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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Doktor Grabow, der auch bei Möllendorpfs Hausarzt war, hatte mit aller Energie, deren er fähig war, protestiert, und die besorgte Familie hatte ihrem Oberhaupte das süße Gebäck mit sanfter Gewalt entzogen. Was aber hatte der Senator getan?
Schlimmsten Falles erklärt der Hausarzt bei dem Fehlen jeder Aehnlichkeit, wodurch der Ursprung des Kindes verdächtig werden kann, daß die Frau während ihrer Schwangerschaft von dem Anblick irgend einer fremden Physiognomie betroffen worden sei. Schließlich hat auch der arme Ehemann schlechten Dank, wenn er gegen den Wortlaut des Gesetzes und die Zeugenschaft des Arztes aufkommen will.
Hier lagen die Verhältnisse allerdings etwas anders; die jungen Mädchen schienen von meinen jungen Reisegefährten sehr entzückt zu sein und einige Eltern, bei denen ich als Hausarzt verkehrte, zeigten sich von den Verhältnissen ihrer Töchter sehr befriedigt.
»Unser Hausarzt sowohl wie Doktor Leander haben es mir ausdrücklich verboten, Herr Spinell.« »Sie sind nicht da, weder der eine noch der andere! Wir sind frei ... Sie sind frei, gnädige Frau! Ein paar armselige Akkorde ...« »Nein, Herr Spinell, daraus wird nichts. Wer weiß, was für Wunderdinge Sie von mir erwarten! Und ich habe alles verlernt, glauben Sie mir. Auswendig kann ich beinahe nichts.«
Einer der angesehensten Männer der Umgegend, Oberst Bajer, litt seit etwa einem Monat an Magenhautentzündung mit Anzeichen von Septichämie. Doktor Arentz war sein Hausarzt und behandelte ihn in der üblichen Weise mit Wasserumschlägen und Opium. Aber die Krankheit wurde bedenklich und Arentz riet, Kallem zu Rate zu ziehen.
Scheu und besinnend blickte Anna zu Boden, dann eilte sie hinaus, klingelte und schickte zum Hausarzt, der schon nach einer halben Stunde kam. Anna wartete auf seinen Bescheid. »Gnädige Frau«, sagte der Arzt, als er Borromeos Zimmer verlassen hatte, »unser Freund scheint sehr verändert; um das zu konstatieren haben Sie mich aber wahrscheinlich nicht gebraucht.
Unser Mann wurde dazwischen wegen manches Lebensfalles um Rat gefragt, ja sogar mußte er sich nicht allein als Hausfreund, sondern auch als Hausarzt zeigen; Wundertropfen, Salze, Balsame führte er jederzeit bei sich. In die verschiedenen Häuser eintretend fand ich Gelegenheit, meiner alten Liebhaberei nachzuhängen und mich von der Spinnertechnik zu unterrichten.
Josefine doktorte mit Terpentinumschlägen an ihm herum; aber am Morgen, als der Pastor heraufkam, bat sie ihn, nach dem Arzt zu schicken. Kent war ihr Hausarzt; er konnte erst gegen Abend vorsprechen, und da konstatierte er, daß der Junge eine Brustfellentzündung auf der rechten Seite hatte.
Indem kommt auch die Doktorin hinauf; da sie nun sah, daß er so hinfällig und schier tot war, entsetzte sie sich sehr und rief laut den Mägden. Dann schickte sie zum Hausarzt Dr. Augustin Schurf und zu dem Hausfreund Bugenhagen. Mittlerweile zogen sie dem Kranken die Kleider aus und legten ihn auf den Rücken. Er war sehr matt und völlig kraftlos.
Meine Frau war noch vor der Verurteilung durch unseren Hausarzt in etwas eigentümlicher Weise getröstet worden. „Frau Bebel“, hatte er zu ihr gesagt, „wird Ihr Mann zu einem Jahre Festung verurteilt, so seien Sie froh, er braucht sehr dringend Ruhe.“ Am 27.
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