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Aktualisiert: 21. Juni 2025
"Mein Emil!" hauchte sie aus den süßen Lippen hervor und der Graf preßte sie in stürmischem Entzücken an die Brust; wollte eben den ersten, heiligen Kuß reiner Lie
»Vielleicht,« hauchte Sonja geängstigt. »Wenn
»Mein armes, armes Kind!« flüsterte Könnern. »Sie wissen Alles, wie ich voraussetzen darf, nicht wahr?« fuhr Elise fort, und sah scheu zu ihm auf. »Alles,« hauchte Könnern »Herr von Schwartzau hat mir gestern Abend Alles erzählt, denn ich mußte es wissen, wenn ich rathen und helfen soll.« »Gott sei Dank,« seufzte Elise, »dann wird mir das wenigstens erspart! Ich hatte mich davor gefürchtet.«
Wie kannst du so eine arme Tier in die Koffer thun? Ohne Luft muß er tot gehen!« Ilse hatte soeben den kleinen Laubfrosch gefunden, – natürlich war er tot. Sie legte ihn auf die flache Hand und hauchte ihn an, vielleicht brachte sie ihn wieder zum Leben. Nellie lachte sie aus. »Du hast die arm, klein Frosch gemordet,« sagte sie und nahm ihn in die Hand. »O, er ist kaput!
Ich lag in seinem Arm, und die Töne schienen uns zu tragen. »Alix ich liebe dich,« hauchte mir im weichen Takt der Bewegung seine Stimme ins Ohr »verzehrend lieb ich dich ich laß dich nicht los nie nimmermehr « Sein heißer Atem berührte mich wie ein zärtlich kosender Kuß, und meine Haare wehten um seine Wangen. »Durchlaucht Galopp wenn ich bitten darf!« hörten wir plötzlich neben uns sagen.
Sehen Sie, schon darum muß der Führer heute weit rückwärts bleiben, wo nichts zu seinem Herzen spricht. Kein Feldherr brächte sonst die nötige Härte auf, wenn er alles Elend in der vordersten Reihe mitansehen müßte. Sehr interessant! hauchte dankbar der Journalist; machte sich rasch eine kurze Notiz, und klappte das Heft zu.
»Nein,« sagte er, »nicht gefallen, geworfen.« Ich war starr vor Entsetzen. »Calpurnius,« hauchte er, »trat plötzlich um die Felsecke, wie ich auf die Vipern einhieb. »Komm mit mir,« sagte er und griff nach mir. Er sah bös aus und falsch. Ich sprang zurück. »Komm,« sagte er, »oder ich binde dich.« »Mich binden!« rief ich. »Mein Vater ist der Goten König und der deine.
Der ist mir sicher, dacht ich, der wacht über meine Ernte mit der geschliffenen Sense, dacht ich. Und das Ende? Hineingeschleudert den ganzen Einsatz in ein Liebesspiel. Das heiß ich seinem Meister mit abgehauenen Händen gegenübertreten. Schäm dich, Oberlin.« »So verdammst du mich also? verwirfst mich?« hauchte Dietrich und schaute Lucian groß an.
Als Francesco den Schlüssel im Schloß gewendet und durch die in verrosteten Angeln knarrende Tür den Hausflur betrat, kam ihn ein leiser Schauder an vor der verstaubten Stille, die ihm den Treppenaufgang herab und von allenthalben aus den offenstehenden Zimmern entgegen hauchte.
Die Mutter kannte das. Verlegen, so ganz wundersam verlegen stand sie eine Weile da, zog an ihrer blühweißen Schürze und hauchte endlich hervor: »Nein, nicht vom Onkel.« »Von wem denn? Hast du ...« Er blickte im Zimmer musternd herum. Sie wußte, was er meinte. »Nein, auch nicht. Es ist von ... von Fräulein Erna.« Wie von einem Peitschenhiebe getroffen, zuckte der junge Mann zusammen.
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