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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er liebe auch Paris, sagte Peter Hase, und sei im Begriff gewesen, zu einem mehrwöchigen Aufenthalt hinzureisen, als Derugas Prozeß ihn abgehalten hätte. »Dieser Mensch scheint eine ungemeine Anziehungskraft zu besitzen,« sagte die Baronin. Peter Hase warf einen unauffälligen Blick zu Mingo herüber, um zu sehen, wie das Besprochene sie berührte.
So geht es durch die Wälder im Schritt, manch Tannenbäumchen nimmt er mit; und wo er wandert, bleibt im Schnee manch Futterkörnchen für Hase und Reh. Aus Haus und Hütte strahlt es hell, da hebt er dem Esel den Sack vom Fell, macht leise alle Türen auf, jubelnd umdrängt ihn der kleine Hauf: Sankt Niklas, Sankt Niklas, was hast du gebracht? was haben die Englein für uns gemacht?
Als sie alle zusammen aufbrachen, bat die Baronin, mit Peter Hase bekannt gemacht zu werden. »Sie sind mir kein Fremder,« sagte sie liebenswürdig zu ihm, »da ich Ihre Bücher kenne und bewundere. Es tröstet mich über den abscheulichen Prozeß, daß ich ihm eine so wertvolle Begegnung verdanke.«
»Darf ich Sie bitten,« sagte der Vorsitzende, »jetzt den Auftritt zu schildern, der zwischen Ihnen und Deruga in dem erwähnten Café stattfand?« Herr Hase verbeugte sich zustimmend. »Erlauben Sie mir die Richtigstellung,« begann er, »daß von einem Auftritt zwischen =Dr.= Deruga und mir insofern nicht die Rede sein kann, als ich mich in keiner Weise aktiv dabei beteiligt habe.
Sich gehen zu lassen, ist Männern ein wesentliches Bedürfnis.« »Ich möchte es eine Schutzvorrichtung der Natur nennen,« sagte Peter Hase, »die gerade dem Kulturmenschen als eine Entspannung seiner stets gespannten Kräfte notwendig ist.
Ich will aber jetzt nicht Philosophie treiben, sondern Tatsachen feststellen, und da möchte ich darauf hinweisen, daß uns von dem Angeklagten noch ähnliche Aussprüche bekannt geworden sind, die er in vollständigem seelischem Gleichgewicht machte. Ferner möchte ich wissen, ob der Angeklagte damals die gezeichnete Summe gezahlt hat?« Herr Hase bedauerte, darüber keine Auskunft geben zu können.
Unter den Wurzeln der Bäume findet ihr, was euch erfreut. Ich selbst wollte mit euch gehen. Doch, wißt ihr wohl, der Papst hat mich in den Bann getan. Nun aber habe ich im Herzen gelobt, nach Rom zu gehen als Pilger. Ich will nun ein besseres Leben beginnen. Doch hier ist der Hase. Der kennt den Platz. Wenn ihr befehlet, so rufe ich ihn. Und der König sprach: Thue so. Und der Fuchs rief den Hasen.
Der Hase aber meinte: „Das geht nicht mit rechten Dingen zu.“ Er rief: „Noch einmal gelaufen, wieder herum!“ Und fort ging es wieder wie der Sturmwind, so daß ihm die Ohren am Kopfe flogen. Frau Swinegel blieb indes ruhig auf ihrem Platz. Als nun der Hase oben ankam, rief ihm der Swinegel entgegen: „Ich bin schon da!“ Der Hase aber, ganz außer sich vor Eifer, schrie: „Nochmal gelaufen, wieder herum!“ „Mir recht,“ antwortete der Swinegel, „meinetwegen so oft als du Lust hast.“ So lief der Hase dreiundsiebzigmal, und der Swinegel hielt es immer mit ihm aus. Jedesmal, wenn der Hase unten oder oben ankam sagte der Swinegel oder seine Frau: „Ich bin schon
Das war es, was der Hase gern wollte, er tat aber so, als ob das für ihn zuviel verlangt sei, auch der König wurde ärgerlich und sagte: »Ist es nicht genug, daß der Hase uns seine Augen anbietet? Sollen wir einem so liebenswürdigen Herrn zumuten, auch noch selbst den Weg zu machen, bloß weil Ihr Schildkröte zu lässig waret?
Als diese Fische nahe waren, machten sie dem Hasen ihr Kompliment, beglückwünschten ihn, daß er den Mut zu solcher Reise gehabt habe und erzählten ihm, daß der König von seinem Besuche gehört habe und seinen Mut bewundre. Der König wolle einen so mutigen Hasen sehen und lade ihn in sein Schloß ein. Der Hase war ganz stolz auf solche Ehre und nahm die Einladung an.
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