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Aktualisiert: 26. Juni 2025


War das Wetter schlecht, so besuchte der Hase den Mann im Hause und brachte ihm stets schöne Früchte mit. So lebten beide in Ruhe und Frieden, in Eintracht und Freundschaft noch viele, viele Jahre.

Als er oben ankam, war der Hase schon da. „Kann es losgehen?“ sagte der Hase. „Jawohl“, erwiderte der Swinegel. „Dann man zu!“ Und damit stellte sich jeder in seine Furche. Der Hase zählte: „Eins, zwei, drei!“ und los ging er wie ein Sturmwind den Acker hinunter. Der Swinegel aber lief nur ungefähr drei Schritte, dann duckte er sich in die Furche nieder und blieb ruhig sitzen.

Der Dachs fiel laut aufschreiend ins Wasser und wollte sich durch Schwimmen retten. Aber der Hase war in seinem Boote schnell hinter ihm her und hieb mit dem Ruder auf ihn ein, bei jedem Schlage ausrufend: »Das ist für die ermordete alte Frau, das ist für die ermordete alte Frau

Die Baronin wiegte zweifelnd den Kopf. »Ich glaubesagte sie, »auch in bezug auf das Leben sind die großen Talente unter den Menschen selten. Wenige leben ein großes, schön geschwungenes Leben. Bei den meisten fällt es zerfahren, kleinlich, alltäglich und sehr langweilig aus.« »Für flüchtige Lesersagte Peter Hase, »man muß sich hinein vertiefen

»Ja, Frau Schildkröteentgegnete der Hase, »auf dieser Seite des Hügels gibt es nichts Besonderes zu sehen, da müßt Ihr Euch schon auf die andre Seite bemühen! Kommt, ich will Euch führen!« »Was gibt es denn auf der andern Seite des Hügels?« »Viel, viel Besseres als hier!

Aus diesem Dinge konntet ihr euch bei eurer Stärke nicht selbst befreiensprach der Hase ganz erstaunt weiter, indem er die Falle betrachtete. »Ich glaube, alter Onkel, ihr flunkert!« »Ich flunkernrief ärgerlich werdend der Tiger und rannte wieder in die Falle, dem Hasen zeigend, wie er gefangen wurde. »Seht! so ging ich, ohne zu beachten, was es ist, hier in die Falle

War sie eine arme Frau?« »Nein, das doch nichtsagte Peter Hase ernst und schonend. »Sie ist die Tochter eines Hausmeisters an einem Knabengymnasium, und es scheint, daß sie dadurch früh bedenklichen Einflüssen ausgesetzt war.

Der Hase traute der Geschichte doch nicht so recht, er hatte eine furchtbare Angst vor dem Wasser, aber die Schildkröte stellte ihm die Reise ganz ungefährlich dar und gab ihm schließlich sogar ihr Ehrenwort, daß ihm das Wasser nicht das geringste tun werde. Da war der Hase überwunden und er beschloß die Reise zu wagen.

»Nichts Besonderes, Herr Lampeantwortete die Schildkröte, vom Klettern noch ganz atemlos. »Man hat im Reiche des Fischkönigs die wunderschöne Aussicht gerühmt, die man von hier haben soll, und so bin ich abgesandt, festzustellen, ob dies wirklich so ist. Ihr gestattet doch, daß ich mich ein wenig umschaue!« »Bitte, bitteerwiderte der Hase.

Wenn ich stillsitzen könnte wie ihr Deutschen, wäre ich vielleicht auch ein Dichter.« »Ein besserer als ichsagte Peter Hase ernsthaft. »Sie verstehen es jedenfalls besser, Ihr Leben zu dichten.« »Das fällt bei Ihnen wohl eher trocken ausmeinte Deruga. »Gesellschaftslöwe, reiche Frau, Liebling des Publikums, Geheimrat, etwa noch der persönliche Adel.

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