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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Als nun der Hase im vollen Laufen unten ankam, rief ihm Frau Swinegel entgegen: „Ich bin schon da!“ Der Hase stutzte und verwunderte sich nicht wenig. Er meinte nicht anders, es wäre der Swinegel selbst, der ihm das zurufe, denn bekanntlich sieht Swinegels Frau gerade so aus wie ihr Mann.
Und merkwürdig. – Noch sann sie diesen dunklen fernen Traum, da erweckte sie etwas. – Ein flüchtender Hase streifte ihren Weg, fuhr vor ihr zurück und setzte dann seitwärts über das Feld. Das Mädchen lachte plötzlich hell auf. Das frische, selbstbewußte Lachen eines kräftigen Menschen. Was brauchte sie sich in solchen Hirngespinsten zu verfangen?
So konnten die Männer sich lange nicht einigen über die Größe des Thieres, das aber mußten sie zuletzt Alle einräumen, daß der Unhold auf den ersten Anblick allerdings einen Körper habe, wie ein Hase, jedoch um Vieles größer sei als ein Hirsch.
Ist das deine Dankbarkeit?« rief der Holzfäller. »Ach was!« sprach der Tiger. »Mit leerem Magen fühlt man keine Dankbarkeit, erst muß ich meinen Hunger gestillt haben!« So stritten sich die Beiden eine Zeitlang, da kam ein munterer Hase angesprungen, hörte den Streit und fragte, warum der Tiger den Mann fressen wolle.
Sie hat eine erwachsene Tochter, da muß sie doch schon zweiundvierzig Jahre alt sein.« »Eher älter,« sagte Peter Hase, »sie ist sehr gepflegt und sehr geschickt angezogen.« »Natürlich, natürlich,« sagte =Dr.= Zeunemann, »keine Arbeit, keine Sorgen, das erhält jung.«
quecksilber. Wer ist hier? Ha, ein Frauenzimmer? Aus meinen Augen, Schlange! linda. Du lieber Himmel, er hat den Verstand verloren. quecksilber. Verstand, ich? Ha, ha, ha! Kann der Elefant seine Flügel verlieren? Die Katze ihre Aufrichtigkeit? Der Hase seinen Mut? Das Kamel seine schlanke Taille? linda. Gehen S
Der Baron und Peter Hase waren gleichzeitig aufgestanden, wie um die Kleine zu beschützen. Der Baron stellte sich neben sie und schlug einen Spaziergang vor: man müsse bei den immer noch kurzen Tagen die Helligkeit benützen. =Dr.= Bernburger hatte das Gefühl, in Ungnade und mit Verachtung beladen entlassen zu sein.
»Ich habe weggelassen, was nicht unbedingt zur Sache gehört,« sagte Herr Hase gegen den Präsidenten gewendet, »allerdings hätte ich seine Ausfälle gegen mich vielleicht nicht ganz unterdrücken sollen, weil daraus deutlich wird, wie sehr er im Augenblick der Erregung unter der Herrschaft seines Temperaments steht, und man nur sehr bedingterweise Schlüsse aus den
Seht, Männer, seht! er läuft wie ein Hase! sollte es nicht gar ein Hase sein?« Dreikraftmann sagte: »Ich weiß nicht, Brüderchen, wo du deine Augen gelassen hast? das Thier hat die Größe eines Füllens!« Vierkraftmann wollte dies berichtigen und meinte, das Thier sei doch wohl so hoch wie ein Pferd, Fünfkraftmann sagte: »meinem Auge erscheint ein Ochs, mit diesem Thiere verglichen, kleiner als ein junger Hund.« Schwanzmann aber meinte, das Thier habe die Höhe eines Heuschobers.
Ein junges Mädchen aus guter Familie darf in der Dunkelheit nicht allein durch die Straßen laufen.« »Daran dachte ich nicht,« entschuldigte sich Mingo kleinlaut, »weil ich es so gewöhnt bin. Ich war so glücklich, Mama.« »Glücklich? Warum?« fragte die Baronin. »Weil wir nach Paris reisen, oder weil Peter Hase uns begleitet? Oder weil du studieren darfst?«
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