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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Herr, glaubst du, daß dieser Esel eine Seele hat?« »Natürlich hat er eine.« »Vielleicht hat er eine andere als die seinige!« »Wo sollte da die seinige sein? Vielleicht habt ihr getauscht: seine Seele ist in dich, und deine Seele ist in ihn gefahren. Nun bist du der Esel und fürchtest dich wie ein Hase, und er ist der Buluk Emini und brüllt wie ein Löwe. Was könnte ich dagegen thun

Der Tiger erzählte ihm, daß der Mann ihn zwar befreit habe, daß aber das Gefühl des Hungers stärker sei als das der Dankbarkeit. »Ganz recht, alter Onkelsagte da der Hase. »Verspeise den Mann mit gutem Appetit, wenn er so dumm war, euch zu befreien; denn bei euch Großen kommt immer zuerst der Magen und dann alles andere. Aber, was sehe ich!

Wie mag sie sich nur eine Maus nennen? ihrer Größe nach könnte sie eben so gut Bergbär als Bergmaus heißen; diese Marquise Marmotte hat einen großen, runden Kopf, Nase und Lippen wie ein Hase, Haare und Klauen wie ein Dachs, unbedeckte Zähne wie ein Biber, einen Schnurrbart wie eine Katze, Augen wie ein Siebenschläfer, Pfoten wie ein Bär, einen kurzen Schweif und gestutzte Ohren.

Der Hase und der Fuchs. Ein Hase und ein Fuchs reisten beide miteinander. Es war Winterszeit, grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. „Das ist ein hungriges Wetter,“ sprach der Fuchs zum Hasen, „mir schnurren alle Gedärme zusammen.“ „Ja wohl“, antwortete der Hase. „Es ist überall Dürrhof, und ich möchte meine eigenen Löffel fressen, wenn ich damit ins Maul langen könnte.“

Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, klappte die Dose zu, räusperte sich und sprach feierlich: »Hochzuverehrende Herren und Damen! merken Sie denn nicht, wo der Hase im Pfeffer liegt?

»Sosagte der Hase zum Holzfäller, »wenn es euch nun beliebt, den alten Sünder da drinnen wieder zu befreien, mag er euch mit vollem Recht verspeisen; ich aber will nicht dabei seinSo sprechend machte er ein Männchen und sprang lustig in den Wald hinein.

Gewiß und wahrhaftig, es ist einer. Sogar zwei sind esEr barg sich hinter den Büschen und winkte Gerd, und als sie bei den dicken Fuhren waren, nahm er das lange Horn vor den Mund und blies laut los, so daß ein Hase, der unter einem Haidbusche geschlafen hatte, wie albern herausschoß und den Pattweg entlang lief.

Er brachte die Pille glücklich herunter, aber ihren Geschmack konnte er nicht loswerden. Die ausgelassene Fröhlichkeit der Hochzeitsgesellschaft war ihm unerträglich. Er war wütend auf sich selbst und auf alle anderen. Plötzlich merkte er, wie seine Braut, die neben ihm saß, zusammenschrak und einen Schrei unterdrückte; ein junger Hase war ins Zimmer gesprungen und über ihre Füße gehuscht.

Aber wie er ein wackerer Bub war, so sprach er sich das Wort zu, das sein Vater ihm so oft gesagt hatte: ein Kerl müsse nie vor einem Entschlusse umkehren, den er in lustiger Stunde gefaßt habe, und, wenn es zur That komme, sich wie ein Hase auf die Hinterfüße setzen; und Klas rief Grad dör! daß der Wald wiederhallte, und so sauste er den Berg hinan.

Man ist Prophet und hat ein mitleidiges Gemüt; man kennt die Menschen, man weiß, daß das Feuer brennt, daß die Nadel sticht, und daß der Hase, wenn er angeschossen wird, ins Gras fällt und stirbt; man kennt die Folgen dessen, was man tut, nicht wahr, Herr Daumer?

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