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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als Frau Hartwig wieder allein war, mußte ihr Mann sie trösten: "Leicht bekommen wir eine bessere Mietspartei, sie haben doch recht viel Unruhe im Haus gemacht und bedenke nur die Abnützung der Treppe!" Dabei suchte er eine kleine Tafel hervor und gab sie seiner Frau. Sie ging hinaus und befestigte an der Haustüre die Aufschrift: Wohnung zu vermieten.

Wenn Sie uns ein wenig behilflich sein möchten, eine passende Hausgenossin zu finden, wären wir Ihnen recht dankbar. Meinen Sie, wir sollen es in die Zeitung setzen?" "Ja," sagte Herr Hartwig, "das wird am schnellsten zum Ziel führen."

Aber sie verlor nicht den guten Glauben an ihre Mietsleute. Sie hatte ihnen ja wohl angemerkt, daß heute etwas besonderes los war. Im Zimmer fragte Herr Hartwig: "Nun, wer hat denn zugemacht?" Etwas kleinlaut erwiderte sie: "Zugemacht habe ich."

Herr und Frau Pfäffling waren allein mit dem Schreinermeister Hartwig. »Wenn Sie noch keine Wohnung gefunden habensagte dieser, »so möchte ich Ihnen eine in meinem Hause anbieten, draußen in der Frühlingsstraße. Platz genug gäbe es da, und es schadet auch nichts, daß Sie zehn Kinder haben.« »Sieben, sieben, bloß siebenriefen die beiden Eltern wie aus einem Mund.

Die Mutter führte Herrn Hartwig ins Zimmer und im Vorbeigehen faßte sie einen ihrer Jungen und flüsterte ihm zu: »Es ist ein Hausherr da, rufe den Vater, und mache, daß man euch nicht so hört

Frau Hartwig tat das Herz weh bei dem Gedanken an die Sorge, die der Familie Pfäffling auferlegt wurde, jetzt bei Beginn des Winters und nach der eben erlebten Enttäuschung durch die Direktorsstelle. Und es kränkte sie, daß ihr Mann mit Recht von der leichtsinnigen Gesellschaft da droben sprechen konnte.

Heinrich von Alen, der Bote des Ordens, starb in Holland, und Hartwig Beteke, der städtische Vertreter, lag dort längere Zeit krank . Im Frühjahr 1386 entschloß man sich deshalb in Preußen, eine neue Gesandtschaft, bestehend aus zwei Ordensrittern und einem Thorner Ratsherrn, nach England zu senden. Zu gleicher Zeit verbot der Hochmeister jeden Verkehr seiner Untertanen mit England . Am 15.

Juni 1375 in Lübeck tagende Versammlung der Städte, daß die Gesandtschaft, welche nach Flandern geschickt wurde, um die dortigen Verhältnisse zu regeln, auch nach London gehen sollte, wenn es das Kontor verlangte und sich bereit erklärte, die Kosten der Reise zu tragen . Die Gesandtschaft, die aus Simon Swerting aus Lübeck und Hartwig Beteke aus Elbing bestand, begab sich zunächst nach Brügge, wo sie sich den ganzen Herbst über aufhielt.

Das mußte er doch gleich fragen, also: die Treppe hinunter. Im untern Stock sagte Frau Hartwig zu ihrem Mann: "Es hält eine Droschke. Du wirst sehen, das ist mein Bruder, um die Zeit kommt ein Zug an." Sie ging hinaus in den Vorplatz.

So ging Fräulein A. zu Herrn B. und dieser wieder zu Frau C., und als die Sache noch ein Stück weiter durchs Alphabet gelaufen war, kam eines Morgens der Schreinermeister Hartwig, fragte nach dem Musiklehrer Pfäffling und sagte dem Dienstmädchen, er habe eine Wohnung anzubieten.

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