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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie dürften nur noch kurze Zeit in Brügge warten. Die Hansen sollten sich deshalb schnell entschließen. Diese lehnten aber ab, auf die englische Forderung eine bestimmte Antwort zu geben, da sie ihren Städten in einer so wichtigen Sache nicht vorgreifen wollten . Die wochenlangen Verhandlungen hatten wieder ergebnislos geendet. Die Lage der Hansen war schlimmer denn je.
Die Hansen liefen besonders gegen die neue Scherordnung Sturm. Ihre Klagen über sie hörten unter Heinrich VII. und Heinrich VIII. nicht auf.
„Er kann wenigstens allein wissen,“ erwiderte Herr Hansen, „ob und wann der Kaiser im Stande sein wird, überhaupt wieder Politik zu machen. Wenn man jetzt wissen will, was geschehen wird, so muß man nicht die Minister, sondern die Leibärzte fragen. Sehen Sie doch die Zeitungen an,“ sprach er weiter, „die wichtigsten Mittheilungen darin sind die Nachrichten über das Befinden des Kaisers.
Da von England kein Entgegenkommen zu erwarten war, griffen in den nächsten Jahren an mehreren Orten die geschädigten Hansen zur Selbsthilfe.
Dieser Zusatz, der sich im englischen Text der Statutes of the Realm findet, im lateinischen aber fehlt, besagt, daß das Statut die Interessen, Freiheiten und Rechte der Stadt London nicht schädigen solle . Wir wissen nicht, ob den Hansen diese Zusicherung an London bekannt war, und welchen Einfluß sie auf die Durchführung der Akte gehabt hat.
Ein anderer Streitpunkt zwischen den Hansen und London betraf die Wahl eines Londoner Alderman zum Justiziar und
Doch war es nicht bloß das eigene Interesse, welches die englischen Könige veranlaßte, den hansischen Handel zu begünstigen und zu fördern. Auch die große Mehrzahl des Landes wünschte eine Beschränkung des hansischen Verkehrs nicht. Die Hansen fanden wiederholt bei den weltlichen und geistlichen Großen Unterstützung gegen die Forderungen der englischen Kaufleute.
Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!
Hartnäckig bestanden die Hansen und der mit ihnen verbündete Hochmeister von Preußen auf ihre alten Privilegien, während die Engländer, da man ihnen nicht Gleiches mit Gleichem vergelten wollte, von ihnen forderten, daß sie nunmehr in England dieselbe Abgabe auf Wein und Wolle entrichten sollten, welche von allen andern die englischen Märkte besuchenden Fremdlingen erhoben wurde.
So hatte er denn als zarter Jüngling schon den ersten seiner Meisterstreiche geführt und seinen Taufnamen Johannes in das englische John umgewandelt, um sich von vornherein für das Ungewöhnliche und Glückhafte zuzubereiten, da er dadurch von allen übrigen Hansen abstach und überdies einen angelsächsisch unternehmenden Nimbus erhielt.
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