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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Dort setzte es Gerda ab, küßte sie auf den Mund, wobei dem Tiere große heiße Thränen über die Backen hinabrollten, und dann lief es, so schnell es konnte, wieder zurück. Da stand nun die arme Gerda, ohne Stiefelchen, ohne Handschuhe, mitten in der unwirtbaren, kalten Finnmark. Sie lief vorwärts, so schnell sie vermochte. Da zeigte sich plötzlich ein ganzes Regiment Schneeflocken.

Sie besah ihre Hände, die ohne Handschuhe waren. "Ein paar Schrammen," lachte sie. "Ich hole Ihnen Wasser. Darf ich Ihnen irgend etwas geben? Sie können in dem Nebel nicht weiter." "O danke, bemühen Sie sich nicht. Wenn ich nur bis Rantum komme." "Es klärt sich gewiss noch auf. Aber ich bringe Sie noch hin." "Wenn es sich noch aufklärt, und Sie erlauben, dass ich verweile?"

Wer bei der Flußschifffahrt auf jede Beschäftigung verzichten wollte, könnte aus Europa eine eigens verfertigte, sackförmige Kleidung mitbringen, in die er sich steckte und die er nur alle halbe Stunden aufmachte; der Sack müßte durch Fischbeinreife ausgespannt seyn, denn eine bloße Maske und Handschuhe wären nicht zu ertragen.

Das Werfen mit Brotkügelchen ist taktlos, wie auch das Schnellen mit Kirschkernen. Tafelmusik ist nur bei großer Gesellschaft zu empfehlen. Hat man gespeist, so zieht man die Handschuhe an, während man sich noch etwas unterhält, um zum allgemeinen Aufbruch fertig zu sein. Den Zahnstocher gebraucht man, indem man die Hand vor den Mund hält und die Operation vollzieht.

Er öffnete, das Licht in der Hand, den Degen unterm Arm alle Schubfächer des Toilettentischs. Er fand eine große Menge kostbaren Schmucks und von erlesenem Geschmack; einige kleine Kassetten trugen gravierte Inschriften in italienischer Sprache. 'Die Herrin dieses Raumes muß bei Hofe gewesen sein', sagte er sich. Er fand außerordentlich kleine Handschuhe, die getragen waren.

In der nächsten Tanzstunde trug Lore die neuen Handschuhe; ich weiß nicht, ob die meinen oder die von der Bürgermeisterin; aber sie lagen wie angegossen um das schlanke Handgelenk; und nun sah keine vornehmer aus als Lore in ihrem dunkeln Kleide. Die Lehrstunden gingen nun ihren ebenen Lauf.

Er zog seine schwarzen Handschuhe an und sah dabei dem jungen Mann ins Gesicht: ohne die Verbeugung zu erwidern, die Diederich wider Willen machte, ihm immer ins Gesicht, mit einem Blick, prüfend und traurig, so traurig, daß auch Diederich, mitten aus seinem Triumph heraus, ihm traurig nachsah. Plötzlich merkte er, daß die fünf Töchter Buck sich nicht entblödeten, ihm Komplimente zu machen.

Die schwerbehaarte Rechte des Gastes, der keine Handschuhe nötig hatte, salutierend an den Tschako gelegt, ließ auf eine zottige Brust schließen, im Flug hatte er sich die Herzen der Wienerinnen erobert, im Flug mich davon überzeugt, daß mein alter Lieblingsausdruck für Husarenjacken und Offiziersblusen: »Affenjanker«, sehr prägnant, zutreffend, hier jedenfalls der einzig richtige war.

Freitags drauf in Speier im Kaufhaus, es war noch in der alten Zeit, kamen die Handschuhe zur Steigerung. "Wer gibt mehr als zweihundert und zwanzig?" Die Liebhaber besichtigten die Ware. " Es scheint mir", sagte der Freund des Krämers, "die linken seien etwas rar." "Parbleu", sagte ein anderer, "es sind lauter rechte." Kein Mensch tat ein Gebot. "Wer gibt zweihundert? hundertundfünfzig? hundert?

Hedwig ließ sich an dem weißgescheuerten Tisch nieder, streifte sich die Handschuhe ab und sah durch das kleine pappgeflickte Fenster der Gaststube auf das blinkende Feld hinüber. Draußen stand ihr Brauner, schüttelte sich und wieherte laut. Das gab ihren Gedanken die Richtung.

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