Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Hier atmet alles Liebe und Wollust ..." sagte Martial. Dann betrachtete er bei dem geheimnisvollen Halbdunkel, das in dieser süßen Einsamkeit herrschte, die Gräfin, und bemerkte in ihren stark erregten Zügen einen Ausdruck der Verwirrung, der Scham und der Sehnsucht, durch den er bezaubert wurde.

Etwas Dunkeles fiel auf meine Augen und drückte. Als ich erwachte, lag ich schräg auf der Treppe. Langsam stand ich auf und ging hinaus. Links lag ein Mann. Ein kastilisches Messer stak in seinem Hals. Nur Leute, denen der Tod in die Gurgel fährt, können so schreien. Blut sah ich keines. Es war Rodriguez. Es war halbdunkel. Vor meinen Augen kreisten rote Räder.

Sie sahen roh und abenteuerlich aus, hatten aber einen andern als künstlerischen Wert, da sie, aus dem reinsten Silber gegossen, einen beträchtlichen Hausschatz ausmachten. Sie blinkten seltsam in dem frühen Halbdunkel, denn es war heute der kürzeste Tag des Jahres, und den Hof verschleierte ein frühes Schneegestöber.

Ich habe mehr Sorgen als Likör und fühle mich doch wie neugeborenWenn sie witzig sein wollte, schlug sie stets einen melancholischen Ton an. Kurze Zeit hatte er im Halbdunkel gesessen, als Mely auf ihn zuschritt. »Mich friertsagte sie und nahm seufzend Platz. »Weshalb so verstimmtfragte sie plötzlich besorgt und ergriff seine Hand.

Was soll man aber von der geflissentlichen Gemeinheit sagen, womit der Erfinder der Mimilismanier seine Produkte einkleidet! König Salomo, wenn er noch lebte, würde diesen Menschen mit einem Freudenmädchen vergleichen. Sie geht einher im Halbdunkel, angetan mit köstlichen Kleidern, mit allerlei Flimmer und Federputz auf dem Haupte.

Ein, zwei Türen hatte Elise schon geöffnet und umsonst in dem Halbdunkel herumgespäht, da sah sie einen Lichtstrahl aus dem alten Rumpelkämmerchen fallen. Die Türe war nur angelehnt. Ganz leise schob sich Elise hinein, und da sah sie das verlorene Hänschen auf einer Kiste sitzen. Vor ihm stand das wundersam geschmückte Bäumchen und leuchtete mit seinen fünf Kerzen. »O Jesulein süß!

Ein lauschiges Halbdunkel lagerte auf dem nur leise rauschenden, flüsternden Hain, dem die von der Brise kaum bewegten Wasser tausend und tausend kleine funkelnde Lichter entgegenblitzten.

Seine Schritte führten ihn in ein weites Rondell, wo das lieblichste Halbdunkel herrschte und in dessen Mitte ein Brunnen seine schimmernde Schale mit einer langsam strömenden Flut durchsichtig und einschläfernd verschleierte. Vier breite Marmorsitze standen im Umkreise. Auf einem derselben, dessen Lehnen zwei Sphinxe bildeten, schlummerte der Feldherr, das Haupt über die Brust gesenkt.

Als sich seine Augen an das Halbdunkel des Zimmers gewöhnt hatten, er pflegte, bevor er des Morgens zu Bett ging, die Fensterladen zu schließen, um nicht durch das Tageslicht gestört zu werden, erkannte er, daß er der ehrwürdigen Matrone schweres Unrecht zugefügt hatte.

Es war halbdunkel in diesen Hallen, dass man die Einzelnen in den Tausenden nicht erkennen konnte, Männer oder Frauen, reiche, gutgekleidete Leute oder ganz Arme. Ihre Gesichter bildeten blasse Flecken im Dämmer, wie aufgewandte Kelche von Blumen, die ihr Athmen wie ein Duft umwallte.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen