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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Hier war mein Platz, und dort stand der Freßtrog, der immer mit Hafer und Wasser gefüllt war,« sagte der Gänserich. »Ei der Tausend, es ist wahrhaftig auch jetzt noch etwas drin!« Damit schoß er zum Troge hin und fraß Hafer in sich hinein. Aber Daunenfein war unruhig. »Laß uns jetzt wieder gehen!« sagte sie. »Nur noch ein paar Körner!« erwiderte der Gänserich.
Wie aber der Mann, welcher Hafer gestohlen hatte, später, sobald er zwei Menschen heimlich miteinander flüstern sah, immer einen Dritten an sie abschickte zu horchen, ob sie nicht von Hafer sprächen, so war es dem Commerzienrath mit der ihm von dem Gendarmen unterschobenen Nichte zumuthe.
Zwischen den Wäldern waren hie und da Strecken für den Feldbau gewonnen; die Gerste und der Hafer standen zwar niedrig, aber doch ganz gut. Die Gerste war meist reif, die Kartoffeln blühten. Wundervoll sind die Nächte hier im Norden. Der Nordhimmel strahlte in Gold, während im Osten die fast volle Mondscheibe aufstieg.
So konnten die Bruchbauern ihren Hafer in Ruhe bergen und brauchten sich nicht immer dabei umzusehen. Es fehlte die Erntekrone nicht und auch das Erntefeuer war da und es schlug hellwege auf, als nach altem Brauch die Opfergarbe hineingeworfen wurde. Dann zogen die Knechte und Mädchen ab; Mertenshinrich schwenkte eine lange Fuhrenstange, die ganz bunt abgeschält war, und daran war oben der Kopf von einem Hahn und daran die
Wenn der Hafer bleichte, und das Korn und die Gerste in der Scheune zur Ruhe war, dann färbten sich die Haselnüsse mit braunen oder rosenfarbenen Wänglein.
Haette ich gewusst, dass ich sie mit Blut aus dem Herzen meiner lieben Frau wuerde auf die Beine bringen muessen: kann sein, ich haette getan, wie Ihr gesagt, hochwuerdiger Herr, und einen Scheffel Hafer nicht gescheut!
Auf einigen dieser Felder waren der Roggen, die Erbsen und der Hafer hoch genug, um einen Menschen zu verbergen; andere waren mit Farrnkraut und Brombeersträuchern bedeckt. Eine arme Frau berichtete, daß sie in dem Gehege zwei Fremde gesehen habe, die sich zu verbergen schienen. Die nahe Aussicht auf eine Belohnung erhöhte den Eifer der Truppen.
Sie riß nieder, baute, besserte, fuhrwerkte und nahm dabei, wie gewohnt, auch die Hilfe der Freunde ihres Hauses in Anspruch: der Herr von Ende mußte ihr Hafer und Saatkorn liefern, der von Einsiedel Wagen stellen, Spalatin ihre Fuhrleute beherbergen.
Johannes verkaufte Bistümer und Kirchenämter an den Meistbietenden und verwandte ungeheure Summen auf Pferde und Hunde. Von den ersteren hielt er nicht weniger als 2000, und diese fütterte er aus bloßer Verschwendungssucht mit Pistazien, Rosinen, Mandeln und Feigen, die vorher in gutem Wein eingeweicht waren. Guter Hafer und Heu wäre ihnen wahrscheinlich lieber gewesen.
Der Preis des Weizens hat sich wenig geändert. Während der zwölf letzten Regierungsjahre Karl’s II. war der Durchschnittspreis des Quarters funfzig Schillinge. Daher war ein Brod, wie es gegenwärtig die Bewohner eines Zuchthauses bekommen, damals selbst auf dem Tische eines Freisassen oder eines Ladenkrämers eine Seltenheit. Die große Mehrzahl der Nation lebte von Roggen, Gerste und Hafer.
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