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Aktualisiert: 21. Juni 2025
So mag der einzelne vielleicht sich troesten, Doch fuer den Staat gibt es kein einzelnes, Fuer ihn haengt alles an derselben Kette. Ja selbst die Maechte, die mit uns vereint, Die gleichen Wegs mit unsern ebnen Bahnen, Sie nehmen an der Lauheit Aergernis Und ziehen sich zurueck. Was bleibt uns dann? Hispanien, der Papst, das fromme Baiern. Klesel. Von daher also kommt's?
Ich aber will nur was ich selber will, Und Herrscher heisst wer herrscht nach eignen Willen. Mathias. Man merkt es wohl, Ihr sucht des Kaisers Gunst Leopold. Wer sie nicht wuenscht ist nicht sein Untertan. Mathias. Doch haengt ein Nebenvorteil manchmal noch Der Demut an, die nur Gehorsam schien. Ferdinand.
Vielleicht haengt dies damit zusammen, dass die sabinischen Scharen wahrscheinlich eben um diese Zeit sich ueber Unteritalien ergossen; gelockt von den anmutigen Sitzen am Tifernus und Volturnus scheinen sie wenig in die Kaempfe eingegriffen zu haben, deren Schauplatz das Gebiet suedlich vom Tiber war.
Milota. Versprengte Haufen von Kumanen, Herr! Auch glaub ich's nicht! Ottokar. Ist hier herum kein Huegel? Dass man des Feuers Richtung koennte sehn. Diener. Der Glockenturm. Ottokar. Steig einer schnell hinauf. Ottokar. Wie kommen Ungarn mir nach Droesing? Gottes Feuer! Wer des die Schuld traegt, haengt! Wird's bald? Diener. Herr Koenig, Man weigert uns den Eintritt. Ottokar. Weigert? Wer?
Phaon. Wie, Sappho hier? Sappho. Melitta! Melitta. Hohe Frau! Sappho. Was suchst du hier? Melitta. Ich suchte Blumen. Sappho. Und nicht ohne Glueck! Melitta. Die Rose hier Sappho. Sie brennt auf deinen Lippen. Melitta. Sie haengt so hoch. Sappho. Vielleicht nicht hoch genug! Geh! Melitta. Soll ich etwa? Sappho. Geh nur immer, geh! Sechster Auftritt Sappho. Phaon. Phaon! Phaon. Sappho! Sappho.
Man sage auch nicht, dass bei der weitverbreiteten Kenntnis der griechischen Sprache deren Literatur fuer das empfaengliche roemische Publikum ausgereicht haette. Der geheimnisvolle Zauber, den die Sprache ueber den Menschen ausuebt und von dem Dichtersprache und Rhythmus nur Steigerungen sind, haengt nicht jeder zufaellig angelernten, sondern einzig der Muttersprache an.
Auch die Tatenlosigkeit der Regierung nach aussen hin haengt ohne Zweifel mit dieser gegen die Buergerlichen ausschliessenden und gegen die einzelnen Standesglieder misstrauischen Adelspolitik zusammen.
Innerlich haengt uebrigens mit dieser Reform noch die frueher schon erwaehnte Beseitigung der nicht stimmberechtigten roemischen Buergergemeinden und deren allmaehliches Aufgehen in die Vollbuergergemeinde zusammen.
Was aber von literarischen Leistungen auf diesem Gebiet erwaehnt wird, haengt wesentlich an den Neupythagoreismus sich an; so des Figulus Zusammenstellung griechischer und barbarischer, d. h. aegyptischer Himmelsbeobachtungen und desselben Schriften von den Tieren, den Winden, den Geschlechtsteilen.
Den Nationalkult und dessen Priester scheint Caesar von Anfang an soweit irgend moeglich geschont zu haben; von Massregeln, wie sie in spaeterer Zeit von den roemischen Machthabern gegen das Druidenwesen ergriffen wurden, findet bei ihm sich keine Spur, und wahrscheinlich damit haengt es zusammen, dass seine gallischen Kriege, soviel wir sehen, den Charakter des Religionskrieges durchaus nicht in der Art tragen, wie er bei den britannischen spaeter so bestimmt hervortritt.
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