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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Meiner herzlieben Hausfrauen Katharin Lutherin zu Wittenberg zu handen.“ Zu Wittenberg machte damals der Festungsbau den Einwohnern, namentlich auch der Familie Jonas, viel Verdruß und Aufregung; das Kloster blieb einstweilen noch verschont. Während Luthers Abwesenheit waren im Klosterhause Hieronymus Weller als Präzeptor des kleinen Häuschens.

Jetzt lief es um so schneller und wäre fast in einen Mann hineingerannt, der eben aus der Tür des Häuschens trat, als es hineinstürmen wollte. Er ging ihm aber ganz leise aus dem Weg, und das Wiseli sprang vorwärts in die Stube hinein und auf die Mutter zu, die auf einem kleinen Stuhl am Fenster saß und zu Wiselis Erstaunen noch kein Licht angezündet hatte.

Es erschien mir jetzt erst recht schön, wenn die Verkleidungen am ganzen Innern des Häuschens herum liefen und über ihnen einerseits die Pfeiler und andererseits die Fenster schimmerten.

Ich hielt das Bild des Häuschens in der Hand, das seinen Namen trug Alfred Messel , und sah es schon lebendig vor mir, mit seinen blumenbesetzten Fensterbrettern und seinem lachenden roten Dach. »Ein rotes Dachsagte der Baumeister. »Nein! Unter die schwarzen Kiefern paßt nur ein grauesSchwarz und grau? Wie trübe klang das! Ich sah ihn erschrocken an, mir war auf einmal die Freude vergangen.

Frau Annette bejahte, und dann redeten die drei Bewohner des Waldhäuschens von Herrn Pumpel und warum der in aller Welt nur ihre alten, wurmstichigen Schränke kaufen wollte. Schon sein Vater hatte das gewollt, aber da hatte Meister Friedolins Vater nein gesagt, und jetzt sagte Meister Friedolin auch nein. Die Schränke, um die es ging, standen im Obergeschoß des Häuschens.

Er saß meistens auf der Bank vor dem einzigen Fenster seines Häuschens und blickte nachdenklich und bekümmert in die Ferne; so oft er mich sah, erhob er sich von der Bank und verbeugte sich vor mir mit jener langsamen Feierlichkeit, die nur den Leibeigenen der alten Zeit, die zur Generation unserer Großväter und nicht zu der unserer Väter gehören, eigen ist.

Schon jetzt träfe man die Vorbereitungen zu dem Fest. An dem Abend litt es ihn nicht in der Einsamkeit seines kleinen Häuschens, er mußte sich irgendwie Gewißheit schaffen. Er machte sich auf und ging ins Kasino. Es waren zehn oder zwölf Herren da im Spielzimmer, aber er stieß auf frostigen Empfang.

Die Parodie bekam den Titel "des Schneiders Fluch". Ein Schneider verfluchte einen Schuster, sein baufälliges Häuschen und winziges Gärtchen, in dem nur zwei Stachelbeerbüsche standen. Bei der Verfluchung des Häuschens kam es zu folgenden Zeilen: "Die Hypotheken lauern Schon heut auf euern Sturz. Ihr hörts, verruchte Mauern, Ich mach' es mit euch kurz!"

Von der Führung einheitlicher Verbände war keine Rede mehr. Trotzdem kannte jeder Mann nur noch eine Parole: »VorJeder rannte geradeaus los. Als Ziel wählte ich mir eine kleine Anhöhe, auf der die Trümmer eines Häuschens, ein Grabkreuz und ein zerstörtes Flugzeug zu sehen waren. Mein stures Vorstürmen führte mich mitten in die Flammenwand der eigenen Feuerwalze.

Sein Gefährte folgte, ohne ein Wort zu erwiedern, dem Beispiele, denn es drängte ihn selber das Innere des Häuschens zu sehen, das schon von außen einen so freundlichen Eindruck auf ihn gemacht. Die beiden Reisenden banden deshalb ihre Pferde außen an der Hecke an die herunterhangenden

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