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»Drum auch«, sagte der Kleine, »sollst Du Dich gesegnen, daß wir zusammen fahren. Sind wir nicht noch immer ehrlich verbrüdert gewesen? Sei’s Gans oder Ferkel, sei’s Huhn oder Hahn, Zusammen wird Alles und Jedes verthan! Jetzt wend’ sie umUnd frohmüthig rieb er sich die Hände.

Lauter Frauen waren da: graue, gebeugte Gestalten, mit rundgeschnittnen Kragen und verblaßten Mantillen, mit Hüten von vergangnem Glanz und gewendeten oder abgestoßnen Röcken. Sie sah eine ungeheure Menge verrunzelter Gesichter, eingesunkner Lippen, trüber Brillen und verschrumpfter Hände, doch keine einzige Hand, die zwei glatte Ringe trug.

Der eine schnitzte eine zusammenhängende Kette aus einem Stück weichem Holz, der andere flocht ein Uhrband aus Pferdehaaren und der dritte lehnte, den Kopf in beide Hände gestützt, auf der oberen Reiling und schaute ziemlich theilnahmlos über Bord hinaus ins Meer.

Die Versailler haben während des wochenlangen Kampfes gegen Paris die ihnen in die Hände fallenden Gefangenen wider alles Kriegsrecht niedergemetzelt. Auf solche Weise sind die Kommune-Generale Duval und Flourens und viele andere Offiziere ums Leben gekommen.

Eine lebhaft gestikulierende Dame, der das Haar in stumpfblonden Strähnen über die Stirne hing, reckte die dürren Hände plötzlich hoch empor und schrie gellend: »Sie verleumdet Egidy, duldet das nicht, duldet das nichtEgidy machte eine kurze, beruhigende Bewegung und stand dann wieder mit verschränkten Armen, die Blicke starr auf mich gerichtet, unter dem Türrahmen.

Weiter oben ging es an einer Seitenwand des Rückens hinauf, wobei wir die Hände mindestens ebensoviel als die Füsse gebrauchten. Zwischen Gestrüpp hindurch führten mich meine Begleiter über moosbedeckte Wurzeln den Abhang aufwärts, der ohne diese gänzlich unzugänglich gewesen wäre.

Trotzdem bin ich stolz darauf: ich arbeite doch, leiste doch etwas, tue es durch meiner Hände Arbeit. Nun, und was ist denn dabei, daß ich nur abschreibe? Ist denn das etwa eine Sünde? »Na ja, doch eben immer nur ein SchreiberAber was ist denn dabei Unehrenhaftes?

Nun setzte Rico mit fester, klarer Stimme ein, und die Geige folgte nach, und alle Kinder sangen aus allen Kräften mit, so daß es ganz herrlich anzuhören war bis zum Schluß. Da war der Lehrer sehr zufrieden und rieb sich die Hände und tat noch ein paar feste Striche auf der Geige und sagte vergnüglich: »Es ist auch ein Instrument danachDrittes Kapitel. Des alten Schullehrers Geige.

Er sah, wie sie in den verstecktesten Winkel des Ladens liefen, um das Beste, was sie zu verkaufen hatten, hervorzuholen, und wie ihnen, während sie es auf den Tisch legten, vor Hast und Eifer die Hände zitterten.

Und er stemmte die Hände in die Seiten, als wolle er Wache halten. Tuft ging vom Abendbrot in sein Studierzimmer, sah aber die Briefe nicht liegen, weil er gar nicht auf den Schreibtisch blickte. Wie so häufig abends machte er einen kleinen Spaziergang; wäre Josefine dagewesen, so hätte sie ihn wohl begleitet, dachte er.