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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Wir hämmern jung das alte morsche Ding, den Staat, Die wir von Gottes Zorne sind, das Proletariat das Proletariat « klang es schmetternd hin über das schlafende Bruch. Allmählich, je mehr ich dem Land und seinen Bewohnern nähertrat, gewann ich es lieb, und die weite Ebene enthüllte mir all ihre verborgene Schönheit, und die Menschen ihr weiches, trotziges Herz.
Gleichzeitig hörte er die vertrauten Geräusche von der Straße, das Hämmern der Goldschläger, dies meisterhafte Schlagen im kurzen Wechseltakt, das Geschrei der spielenden Kinder, den Gesang vom Wirtshaus und vieles andre. Der Tod hörte auf, ein Wort für ihn zu sein. Er wurde Bild und glich dem Bild des Lebens, nur daß alles umschattet und erstarrt war.
Er gab mir nicht die Hand, er zog nur seinen Hut und blieb stehen, bis ich die Treppe zum Bootsdeck hinauf war. Zwei Stunden später. Ich kann wieder mal nicht schlafen. Ich liege und simuliere und grüble, bis mir die Schläfen hämmern. Diese Männer! Warum beunruhigt mich nur das alles? Was will er von mir? Welche Frage! Was sie alle von uns wollen. Außer ihm, außer Werner.
Da heulte wieder der in Wut und Qual jäh endende Pfiff den Arbeitern durch die Gehirne. Wie Lebewesen begannen die Maschinen zu laufen; die noch kauenden Arbeiter reckten sich gähnend und griffen langsam zu Hämmern und Feilen. Oldshatterhand klang wieder ,,Auf, in den Kampf!" ins Ohr.
Ein Glöckchen fing an zu hämmern, ein gewisses Glöckchen mit einer aufgeregten Stimme. Mir war doch, ich hörte es wieder?« Die alte Fulvia lauschte. Aber über den Dächern Roms war die Nacht ganz verstummt. »Wie man sich erinnert,« murmelte sie. »Wie wenig bedarf es.«
Da griffen die Indier zu ihren Hämmern, setzten die Meißel auf die Schädeldecken und schlugen mit aller Kraft zu. Die riesigen Tiere brachen zusammen und fielen übereinander. Sie bildeten Berge. Auf solch einem Haufen von Kadavern und Rüstzeug lag ein ungeheurer Elefant, »Zorn Baals« genannt, die Beine in Ketten verstrickt, einen Pfeil im Auge. Er brüllte bis zum Abend.
Wer den Salamanderkönig fängt, steht unversehrt mit ihm mitten in den Flammen, alle Schätze der feurigen Tiefe sind sein. – Denn der Molch ist der König des Feuers, derer, die hämmern ohne Unterlass im Gestein, Zwerge, neidischer, ungefüger Riesen und Drachen. Rothes Gold hüten sie, funkelndes Edelgestein, unerhörte Schätze, von denen die Menschen blind werden und roth sehen in bebender Gier.
»Herr Kurfürst,« erwiderte der Künstler gelassen, »ich bin recht froh, daß alle mit meinem Bilde so zufrieden sind, aber ich muß gestehen, daß ich nichts daran geändert habe. Ein Gußbild kann nicht geändert werden.« »Dennoch habe ich Sie tüchtig hämmern hören!« erwiderte der Kurfürst erstaunt. »Worauf schlugen Sie denn?«
Und tief drinnen im Walde fängt der Kohlenmeiler an zu lachen, und es ist, als wenn die Köpfe auf den großen Hammern in den dunklen Schmieden höhnisch lachen, die Gruben öffnen ihren breiten Rachen und stimmen ein Hohngelächter an. Die Pulte auf den Handelskontoren, in denen die Kontrakte der Majorin aufbewahrt liegen, schütteln sich vor Lachen. »Habt ihr je so etwas gehört?
Sie streifte sich die Handschuhe ab und trocknete sich die feuchtgewordnen Hände; dann fächelte sie ihren Wangen mit dem Taschentuche Kühlung zu, wobei sie mitten durch das Hämmern des Blutes in ihren Schläfen das Gesumme der Menge und die immer noch Phrasen dreschende Stimme des Regierungsrates verworren vernahm. Er predigte: »Fahren Sie fort! Bleiben Sie auf Ihrem Wege!
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