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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Da kam der Junge hereingestürmt: "Hier ist ein großer schwarzer Hund auf dem Hof, ein häßlicher Köter !" "Halt's Maul, Junge", sagte Nils vom Bett her und streckte einen Fuß hervor, um damit auf den Boden zu stampfen: "Den Bengel muß der Teufel reiten", brummte er dann und zog den Fuß wieder in die Höhe. Die Mutter drohte dem Knaben. "Du siehst doch, daß Vater nicht gut aufgelegt ist", meinte sie.

Herodes. Jetzt steht's schlimmer, Doch, was mit mir auch werde, dein Geschick Will ich in deine eignen Hände legen: Du warst schon stets ein Mann, sei jetzt ein König! Ich hänge dir den Purpurmantel um Und reiche dir den Zepter und das Schwert, Halt's fest und gib es nur an mich zurück! Joseph. Versteh ich dich? Herodes.

Kurz, ich geh fort, ich halt's nicht länger aus. Hausverwalter. Und das willst du ihm sagen? Leon. Ja, ich will's. Hausverwalter. Du könntest's wagen? Leon. Ei, wohl mehr als das. Er soll sich vor mir reinigen, er soll Mir meine gute Meinung wieder geben, Und will er nicht; nun wohl denn, Gott befohlen! Pfui Schande über alle Knauserei! Hausverwalter. Des wagst du ihn zu zeihn, den frommen Mann?

Ihre Nachtjacke vorn hatte sich ihr bis oben unter die Arme verschoben, ihr Haar hing in Strähnen um ihr Gesicht. "Halt's Maul! Fang nicht auch noch an!" Er hatte sich jetzt auch seinen alten, abgeschabten Rock runtergezerrt. Das kleine Spiegelchen über der Kommode, gegen das er ihn geschleudert hatte, war runtergeschurrt und lag nun zersplittert auf dem blinkernden Wachstuch. "Na, wird's bald?!"

"Tut, was Euch beliebt, mein lieber Wagner", sagte er; "aber stört mich nicht weiter mit Eueren Lappalien in meinem Studium der Magie!" "Heere, mei Gutester", sagte ein Schneidergesell, der vor mir auf der Brüstung lehnte, zu seinem Nachbar, "das geheert ja nicht zum Stück, ich kenn's, ich hab es vor ä Weilchen erst in Seifersdorf gesehn." Der andere aber sagte nur: "Halt's Maul, Leipziger!" und gab ihm einen Rippenstoß. Auf der Bühne war indessen Kasperle, der zweite, aufgetreten. Er hatte eine unverkennbare

Unversehens aber blickte er auf die andere Seite des Lebens hinüber, lange; sein Mund stand offen. Da riß er sich zusammen, flog in die Werkstatt und stellte sich dem Meister: ,,Ich will fort von Ihnen! . . . Ich halt's nimmer aus." Zuerst kam der erstarrte Blick. Dann der kurze, knallende Schlag ins Gesicht. Dann stieß Herr Tritt seinen Lehrjungen hinaus auf das Pflaster.

Begreiflicherweise vertuschte auch die Mutter und Hausfrau gar manches, was bei den Kindern und dem Gesinde in dem großen Haushalt vorfiel, vor dem heftigen Mann, so daß er in hellem Zorn aufflammen konnte: „Wenn sie sündigen und allerlei Büberei treiben, so erfahre ich's nicht; man zeigt mir's nicht an, sondern hält's heimlich vor mir“ .

Der blanke Hans schlägt die Zähne hinein, hat immer Hunger. Da schieben sie ihm so eine Buhne in den Rachen, da, knabbere dran. Inzwischen schwemmt's an, weht's an, der Strandhafer hält's fest, das Land wächst, die Dünen wachsen, und der Hans knurrt dazu. Knurr nur. Hilft dir nichts.

Ah, der hat einen kuriosen Gusto. Marthe. Er impertinenter Mensch, was untersteht Er sich denn, da hereinzukommen Salchen. Und uns Grobheiten anzutun. Werfts ihn aussi! Halt's Maul! Andresel. Nun ja, was geht denn den Herrn mein Buckel an? Die Schläg sein unser Mittagmahl. Der Bub unterm Bett. Sultel! Huß huß! Der Hund. Hau hau! Marthe und Salchen. Hinaus mit Ihm! Rappelkopf.

Und plötzlich fängt der Magen an zu knurren, will nicht länger so liegen, hat Hunger. Aber man hält's eine Weile aus, man liegt gerade so schön, und dann steht man endlich doch auf, weil der Hunger gar zu gross wird das ist eine sehr gesunde Art, den Tag hinzubringen. Da bauen sie Buhnen ins Meer, das ganze Jahr hindurch flicken sie daran herum. Immer der Reihe nach wieder von vorn an.

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