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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das andere ist am Ende nur ein billiger Ausweg aus der Klemme, eine Tat der Ohnmacht, der Verzweiflung." "Unter Umständen " "Ach lassen wir das. Warum vom Sterben reden. Ich halt's mit dem Willen zum Leben und mit der Kraft, aus sich herauszukommen, nicht einfach sich wegzublasen." "Aber wenn die Kraft nicht mehr da ist." "Dann mag der Abgewirtschaftete sich aus dem Weg räumen.

,,Lone! bring uns auch drei Liesl Bier!" rief der Schreiber plötzlich der Kellnerin zu. ,,Kannst sie denn bezahl?" fragte erstaunt der bleiche Kapitän. ,,Das Geld für die Schuh vom Wachtmeister hab ich jetzt sowieso scho angerissen." ,,Mein Lieber, was machst denn da jetzt?" ,,Ich geh halt heim . . . und halt's aus.

Mein ich doch, ich halt's gar net aus, so weit von dir z' sein, möcht all Stund wissen, was tust und treibst, ob d' mein a a bissel denkst, und möcht dich wohl tags z' tausendmal grüßen lassen, fand ich ein Boten, kunnt alls zwischen Himmel und Erd drum angehn, was sich drauf verstund! Mei Dirndl! Duett Wastl.

Plötzlich schrie die Frau des Fenkenälplers auf: »Ich halt's nicht mehr aussie sprang an die Kirchenthüre, sie rüttelte am Schloß, sie schlug wie besessen die Fäuste auf die Füllung der Thüre. Umsonst, die Männer hatten sich eingesperrt. Noch eine halbe Stunde!

»Halt's Maul«, schrie er mich an, »willst mir vielleicht abstreiten, was ich selbst gesehen hab'

Gleich darauf stand Lisei bei mir und ließ sich geduldig von mir in die eine Decke wickeln; sie sah aus wie eine Schmetterlingspuppe, nur daß oben noch das allerliebste Gesichtchen herausguckte. "Weißt", sagte sie und sah mich mit zwei großen müden Augen an, "i steig ins Kistl, da hält's warm!"

O mein lieber, gnädiger Herr, ich halt's nimmer länger aus! Überliefern S' mich dem Zauberkönig, statt ihr, und geben S' ihm halt ein paar hundert Gulden aus; oder noch was; unser alter Herr war ja alleweil ein gescheiter Mann, und voller Zauberei war er auch, vielleicht kann der uns helfen?

Als mir's mein greiser Vater drohte, Versprachst du, nie mich zu verlassen. Halt's! Jason. Selbst hast du das Versprechen dir verwirkt, Ich gebe hin dich deines Vaters Fluch! Medea. Verhaßter komm! Komm mein Gemahl! Jason. Zurück! Medea. In meinen Arm, so hast du's ja gewollt! Jason. Zurück! Sieh hier mein Schwert! Ich töte dich Wenn du nicht weichst! Stoß zu! Stoß zu! Halt ein!

Jeder gab ihr, was er in der Hose trug, zu halten, und Ferdl stellte sich zwischen ihre Beine und spielte mit seinem Schwanz an ihrem Spalt. Endlich sprang sie auf, eilte zum Bett, warf sich darauf und rief: »Poldl, komm her, ich halt's nimmer ausIhr Bruder schwang sich zu ihr hinauf. Wir waren alle um das Bett getreten und sahen zu.

»Natürlichsagte Sam, »Master kann thun, was er will; gehen den graden Weg, wenn Master hält's für's Beste, uns Alles einerlei. Ja, wenn ich so drüber studire, denk' ich auch, der grade Weg ist am Besten, ohne Zweifel.« »Sie wird natürlich einen einsamen Weg gewählt habensagte Haley, laut denkend, und Sam's Bemerkung nicht beachtend.

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