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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Schönste Psyche, o verschonen Sie doch mein, ich hab' kein Geld, Bin gerührt und alterirt, Denn die Schildwach' präsentirt!" Da brachte mir Sissi den Ring Salomonis durch das Loch heraus, ich steckte ihn in tausend Freuden an den Finger, drehte ihn und sagte voll Neugier: "Ringlein sag' mir unversäumt, Was der Petschaftstecher träumt!"

Du hast ihn nicht in dein Haus geschwatzt hast ihm deine Tochter nicht nachgeworfen. Miller. Hab' ihn nicht in mein Haus geschwatzt hab' ihm 's Mädel nicht nachgeworfen; wer nimmt Notiz davon? Ich war Herr im Haus. Ich hätt' meine Tochter mehr coram nehmen sollen. Ich hätt' dem Major besser auftrumpfen sollen oder hätt' gleich Alles Seiner Excellenz, dem Herrn Papa, stecken sollen.

nachtigall. Das will ich hoffen; die gefüllten Ideen sind immer besser als die ungefüllten, das ist so wie mit den Krapfen. Übrigens hab

Hab ein Wort auch für andre In Sorg' und in Pein Und sag, was dich selber So frohgemut läßt sein: Hab ein Lied auf den Lippen, Verlier nie den Mut, Hab Sonne im Herzen, Und alles wird gut! Ich habe Nächte ... Ich habe Nächte dafür geopfert, Ich habe Herzblut daran gegeben, Und feige Buben nun kommen und heben Die Hand auf gegen das fertige Werk. Das schmerzt!

Ich hab ihn mir geholt; herausgegraben aus seiner Mutter Schoß. Andere Weiber tragen die Frucht neun Monate. Von der kann man sagen, sie hat sie dreizehn Jahre getragen. Ich hab ihn von ihr verlangt; ich hab ihn vom Herrgott verlangt. Ich hab ihn mir zurechtgerichtet, bevor er noch da war. So und so, dacht ich, wirst du mir werden.

Da nahm Tante Maria sie auf den Schoß, sie strich ihr die Haare aus dem Gesichte, trocknete ihr die Tränen, und dann sagte sie: »So, mein liebes Kind, nun erzähl uns, was dich drücktAber Lilly weinte nur um so mehr endlich stammelte sie: »Ach, der Papa ich hab' solche Angst um den Papa!« »Aber warum denn, Lilly?

Mit diesem Aufstand hab ich nichts zu schaffen, Denn wenn Herodes wiederkehrt, so bleibt Mir nichts zu fürchten, und wenn nicht, so kommt Der Tod in jeglicher Gestalt mir recht! Alexandra. Ich geh! Wohin? Alexandra. Fürs erste auf die Zinne Und dann, wohin es mir gefallen wird! Joseph. Zur Zinne steht der Weg dir frei! Die Burg Ist abgesperrt! Alexandra. So wären wir Gefangne? Joseph.

Immer der eine Satz: „Wenn das Herz aushält, dann ...“ Ja, wenn! Am siebenten Tage ließen wir Luise zu der Kranken. Wir hatten Luise wohl vorbereitet. „Du darfst nicht schreien oder weinen oder lärmen. Du darfst nur ganz leise auf den Zehen ans Bett gehen, der Magdalena die Hand küssen und sagen: ‚Mamma, ich hab dich lieb!‘“ So hat es das Mädchen getan.

Bischt zum erstenmal bei uns herinnen im Birg?“ „Ja! Ischt prächtig schön bei Enk! Sag' Sennin, habt Ihr viel Gamselen im Birg?“ „Bischt du 'leicht a Jaager?“ „'s Gamselen schießen, sell wär' halt mein Leben! Aber ein alter Schulfuchs kommt halt nicht dazu! Ein einzigesmal auf 'm Rumer Joch hab' ich ein Gamsele g'schossen und gut ischt's 'gangen, war weit und breit kein Jäger und kein Gendarm!“

"Nie hab ich die Wahrheit dieses Wortes von Lilis unsterblichem Freunde tiefer empfunden als heute, als in diesem Augenblick, wo die innigst verehrte Freundin mir jenes Bildniß durch meine Tochter übermitteln läßt und die Gabe durch ein Gedicht begleitet, das mich unentschieden läßt, was sinniger zu bezeichnen ist, Bild oder Gedicht.

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