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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie alterte schon und hatte ein ziemlich häßlich geschminktes Gesicht, aber gute Augen leuchteten aus demselben hervor, und ihr Mund: »wie oft wird er geweint haben,« dachte Joseph. Er blieb immer artig und höflich bei ihr, als ob dieses Betragen selbstverständlich gewesen wäre.
Aber die Entfernung, der Antrag selbst, das wenige, was er anzubieten hatte, gegen die Ergetzlichkeiten einer großen Stadt, wo sie bei keiner öffentlichen Lustbarkeit unbemerkt blieb, sein Alter endlich selber, seine Person, die ihm niemals so häßlich vorgekommen war, sein Gesicht, auf dem jeder gehabte Unfall eine Spur nachgelassen hatte, die Unaufmerksamkeit auf die feinern Gegenstände der Unterhaltung, die ihm seine bisherigen häuslichen Sorgen und Geschäfte zugezogen, alles das machte ihn, wenn er sich ihr gegenüber befand und reden wollte, so kleinmütig soll eine solche Blume dazu geboren sein, an meinem Busen zu verwelken? sagte er sich unaufhörlich, und eine Träne trat ihm ins niedergeschlagene Auge.
Von mattschwarzem bis dunkelbraunem Teint, sind ihre Gesichtszüge weder schön noch häßlich, während das gelblich-braune Gesicht des Koranna direct häßlich zu nennen ist.
Sein Weib, die Theres, mag in ihrer Jugend nicht häßlich gewesen sein, aber auf dem Lande wird die Schönheit gar rasch verschwitzt und wenn eine Frau ihre zwölf Kindbetten durchgemacht hat, wirds schlimm aussehen, wenn hinter der Leibesruine nicht ein treues, frommes Herz schlägt.
Ich bin ja auch mit mancher Frau bekannt, Ich hab es oft versucht, und manche schön genannt, So häßlich sie auch war, bloß, weil ich haben wollte, Daß sie mir widersprechen sollte; Allein sie widersprach mir nicht. Und also ist es falsch, daß jede widerspricht. So kränkt man euch, ihr guten Schönen! Itzt komm ich wieder zu Ismenen.
"Ich werde vorsichtig sein," sagte die Dame, "aber lassen Sie mich nun gehen." Sie schritt zur Tür, die sie durch ein Geheimschloß öffnete. Nun fiel sie mit dem festen Geräusch wieder zu, und Saint-Ismier war aufs neue allein, ohne Licht, gefangen. 'Ist die Frau häßlich und aus diesem Grunde böse, dachte der Chevalier, 'so bin ich verloren. Aber sie hatte eine zarte Stimme.
Früh morgens ging die Königin in das Bad, nahm drei Kröten, küßte sie und sagte zu der einen: „Setze dich, wenn Elise in das Bad kommt, auf ihren Kopf, damit sie träge wird wie du!“ „Setze dich auf ihre Stirn!“ sagte sie zu der andern, „damit sie häßlich wird wie du, so daß sie ihr Vater nicht erkennt!“ „Ruhe an ihrem Herzen!“ flüsterte sie der dritten zu, „laß sie einen bösen Sinn bekommen, damit sie dadurch Pein erleidet!“ Darauf setzte sie die Kröten in das klare Wasser, welches sofort eine grünliche Farbe annahm.
Hinter ihr ging der Braune und seine Gestalt, noch häßlich wie ein Affe aber stark wie ein Tier im Zimmer, zog gebeugt mit paralytischen Beinen hinter ihr her, und ein süßlicher Geruch wie von Leichen strömte langsam von ihm den Gang herauf. Es schien dunkel im Gang, als ich mich umsah. Schmerz saß in allen Ecken.
Er war häßlich zu schauen, ihre Eltern glaubten aber, daß er reich sei, und sie zwangen sie durch Reden und Versprechungen, durch Schläge und böse Worte, ihn zum Manne zu nehmen. An jenem Tage starb Margarete Celsing.
Und er zischelte gar lose und leise und sah sie mit funkelnden Augen an und hob seinen Kopf zu ihr hinauf, als wolle er zu ihr ins Bett steigen Margaretha aber schrie gewaltig und rief: Fort du buntes Scheusal! Nein nimmer nimmer nimmermehr! und wenn du so schön wärest, als du häßlich bist.
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