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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie unterbrach ihn einmal höhnisch: »NeidEr schüttelte nur den Kopf. Wirklich nicht. Sie empfand den Widersinn seiner Worte in der Auslösung in ihr selbst, denn es waren Schmerzen, die ihr nicht wehe taten. Und sie erstaunte, was das sei. Und haßte ihn nicht darum. Seine Form war unendlich häßlich in der Wirkung, aber scharf und zergliedernd und langsam überlegt.

Gott sei Dank!“ seufzte das Entlein, „ich bin so häßlich, daß mich selbst der Hund nicht beißen mag!“ So lag es denn ganz still, während die Schrotkörner in das Schilf sausten und Schuß auf Schuß knallte. Erst am späten Nachmittage wurde es still, aber das arme Junge wagte noch nicht sich zu erheben.

Die Welt war sehr schön, selbst an dieser eigentlich ziemlich unschönen und ganz und gar nicht romantischen Stelle; aber ein schauerlich Grauen ob der Gewißheit, daß mir von neuem einmal gezeigt werde, daß sie ebenso häßlich als schön sei, durchfröstelte und überkroch mich.

»Menschen sind sie und nicht schöner Als wir Andre, manche drunter Sind so häßlich wie die Affen; Wie bei diesen sind behaart »Die Gesichter, und es heißt, Manche trügen in den Hosen Auch verborgne Affenschwänze Wer kein Aff, braucht keine Hosen. »Auch moralisch häßlich sind sie, Wissen nichts von Pietät, Und es heißt, daß sie sogar Ihre eignen Götter fräßen!

Dann lachte sie traurig auf und barg sich hinter dem Linnen, wenn der Graf sie besuchen kam und wollte sich um keinen Preis zeigen: so häßlich schien sie sich, so zerstört deuchte sie ihr Liebesglück, so abscheulich ihr Körper und ihr Antlitz, daß sie immer wieder aufjammerte, nun werde der Graf sein Liebesverlangen bei schöneren Frauen stillen.

Wenn z.B. aus dem Medius Terminus : Grün, geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde angenehm sey, weil das Grün dem Auge angenehm ist, oder ein Gedicht, ein Gebäude u. s. f. schön sey, weil er Regelmäßigkeit besitze, so könnte das Gemälde u. s. f. dessen ungeachtet häßlich seyn, um anderer Bestimmungen willen, aus denen auf dieß letztere Prädikat geschlossen werden könnte.

»Endlich Ihre Verzeihung erlangenerwiderte der Graf treuherzig. – »Ich schäme mich aufrichtig, daß ich so häßlich gegen Sie gehandelt habe; Fräulein Hedwiggnädiges Fräulein, wollen Sie mir nicht die Versicherung geben, daß Sie mir nicht mehr zürnen?« »Ja, das will ich. Aber unter der Bedingung, daß damit unsere Unterredung zu Ende ist, und sich unsere Wege nie mehr kreuzen.« »Nie mehr

Zuletzt dachte ich auch, ich wäre so schlecht, so häßlich und so untauglich, wie er immer sagt, und da wär' nun nichts mehr zu ändern. Ich habe fast kein Wort mehr sprechen können, aber fortgelaufen wäre ich doch nicht. Ich weiß ja ... die Kinder ... und der Skandal! Aber gestern abend hat er mir vorgeworfen, daß ich ihn schamlos betrogen habe und ihn von neuem betrügen wollte.

Den andern Tag wollten die Brüder wieder nach dem gläsernen Berg, und Aschenbrödel bat sie auch das Mal, sie möchten ihn doch mitnehmen, damit er auch zusehen könne; aber nein, das ging nicht an, dazu wär' er viel zu häßlich, sagten sie. »Ei nun, so bleib' ich auch eben so gern zu Hausesagte Aschenbrödel.

»Das« ist wohl gekommen wie der Tau ins Gras, wie die Farbe in die Rose, wie die Süßigkeit in die Beere, unmerklich und hold, ohne sich vorher anzukündigen. Es ist ja auch gleichgültig, wie »das« gekommen ist und was »das« ist. Gut oder böse, schön oder häßlich, »das« ist das Verbotene, was es gar nicht geben sollte. »Das« macht sie ängstlich, sündhaft, unglücklich.

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