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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das abgebildete Hifthorn erblickend, hob er in einer plötzlichen Anwandlung das wirkliche, das er an der Seite trug, vor den Mund und tat einen kräftigen Stoß. "Fröhliche Urständ!" rief er dem in der Gruft zu. "Laß das!" verbot die Richterin, "es tönt häßlich."
Es wohnt diesem also ein Streben inne, das weder schön und gut noch schlecht und häßlich ist, ein Streben, das zwischen göttlich und sterblich in der Mitte steht. Demgemäß ist unter Eros' Elternpaar die menschliche Natur zu verstehen, aus der jenes Streben hervorgeht.
Philine war boshaft genug, sie gleichfalls zum Tanze einzuladen und sie dadurch an die Mißgestalt zu erinnern, in welche sie durch ihre Schwangerschaft versetzt war. "Wenn ich nur", sagte Philine hinter ihrem Rücken, "keine Frau mehr guter Hoffnung sehen sollte!" "Sie hofft doch", sagte Laertes. "Aber es kleidet sie so häßlich.
Zum Beispiel sagte er mir immer, ich wäre so häßlich, daß man mich nur mit einem Auge ansehen könnte, sonst hielte man es nicht aus; und wenn ich ihm in den Weg kam, kniff er ein Auge zu, bald das eine, bald das andere. Um sie zu schonen, wie er sagte.
Sie dachte an den alten Finnenhund bei ihren Nachbarsleuten daheim, gegen den er auch so häßlich gewesen war. Jörgen antwortete nicht. Der Hund aber lief demütig hinterher, und als Jörgen sich davon überzeugt hatte, sagte er: "Weiß Onkel Klaus etwas von dem Vermögen?" "Ich glaube, außer uns weiß kein Mensch etwas davon. Warum fragst Du?" "Es ist richtiger, mit Onkel Klaus zu reden."
Da schreit sie häßlich, da heult sie unheimlich ... es schallt im Walde es hallt wieder von den Dünenhängen : Qui witt, quiwitt komm mit! komm mit! ... ha, ha, haaa! Es heult in der Nacht. Seit jener Nacht waren Strix’ Tage am Strande gezählt. Es verlautete gar bald, daß Leuchtturmwärter Hansen auf nächtlicher Jagd auf einen großen Uhu umgekommen sei.
Wir entsinnen uns desselben wohl noch, der bewirkte, daß alles Große und Gute, welches sich darin abspiegelte, klein und häßlich wurde, und jeder Fehler an einer Sache sich sofort bemerkbar machte. Der arme Kay, ihm war ein solches Splitterchen auch gerade in das Herz eingedrungen. Das sollte nun bald wie ein Eisklumpen werden. Nun that es zwar nicht mehr wehe, aber da war es.
Ich nehme nicht daran teil, Sie zu quälen und auszubeuten, Kandidat Modersohn, weil ich das brutal, häßlich und gewöhnlich finde, und wie antworten Sie mir? Aber so ist es, so ist es, so wird es immer und überall sich verhalten, dachte er, und Furcht und Übelkeit stiegen wieder in ihm auf. Und daß ich Sie obendrein so widerlich deutlich durchschauen muß!...
Ausgelöscht sind die in Rede stehenden Begriffe, ausgelöscht alle dazwischen liegenden, alle verwandten Bezeichnungen, Beilegungen, Eigenschaften ausgelöscht alles Urteil, alles An-sich sein dieser Welt. Alle Unterscheidung durch Urteil Recht und Schuld, gut und böse, Lob und Tadel, schön und häßlich Gebot, Verbot bloße Namen, nur Worte die sogenannten ewigen Gesetze müßige Fragen dem Wissenden.
Der Dichter sagt, wen er Bürger nennt: »alle, die häßlich empfinden und ihre häßlichen Empfindungen obendrein lügenhaft ausdrücken«. Nichts mehr von Bürgertum, nichts mehr vom Tage. Es gilt die weiteste Beziehung; nicht einer Familie wird durch die Zeiten gefolgt: eine Rasse wird in der Ewigkeit der Zeit gelebt, die geistige, die Menschheit heißt.
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