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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dies Zureden beängstigte die Köchin, und sie gab errötend zu, daß sie in der Tat dem Hahne gram gewesen sei, da er eine häßlich kreischende Stimme habe, von der sie oft vor Tage geweckt sei.
Sie bildete sich nämlich ein, daß er nur deshalb fortgegangen war, weil er sie nicht mehr hatte leiden mögen, weil er Unarten an ihr entdeckt und sie häßlich gefunden hatte und eine andere, bessere, schönere Silvia haben wollte.
Sein Gesicht war ganz rot und aufgequollen, ganz häßlich und er schrie immer und konnte nicht nachkommen. Die Mutter aber lächelte verächtlich und streichelte Peters Haar langsam und liebevoll und flüsterte: verträumt hab’ ich mein Leben, verträumt ... Plötzlich aber traf sie die Peitsche des Vaters mitten ins Gesicht, und das helle Blut floß aus ihren Wangen und aus ihrer Stirn.
Wenn ich, Augenlust zu finden, Unter schatticht kühlen Linden Schielend auf und nieder gehe, Und ein häßlich Mädchen sehe, Wünsch ich plötzlich blind zu sein. Wenn ich, Augenlust zu finden, Unter schatticht kühlen Linden Schielend auf und nieder gehe, Und ein schönes Mädchen sehe, Möcht ich lauter Auge sein. Der alte und der junge Wein
Das hatte die Pastorin zugegeben. Sie glaubte nicht, daß die Schriften gefährlich seien, aber sie meinte, es sei häßlich, daß sie durch einen christlichen Geistlichen und seine Gemeinde ans Licht gezogen werden sollten. Es läge etwas Anstößiges darin. Er könnte seinen Pfarrkindern doch wenigstens vorschlagen, die Truhe uneröffnet zu lassen.
Sollte wirklich jemand in dieser Art Vergnügen sein Glück sehen, so müsse er notwendig zugeben, er werde dann erst am glücklichsten sein, wenn ihm ein Leben in beständigem Hunger, Durst, Jucken, Essen, Trinken, Kratzen und Reiben beschieden sei. Daß ein solches Leben aber nicht bloß häßlich, sondern auch jämmerlich wäre, sieht jeder ein.
Da hingen die 48 Glocken und gerade fing es an lebendig um uns zu werden und es erklang das Lied: Das ist im Leben häßlich eingerichtet, daß bei den Rosen gleich die Dornen stehn. Tief unter uns lag die Stadt, weit schweifte der Blick über die reiche grüne Insel, deren goldenes Herz Middelburg bildet.
Die Babett ist halt so alt und so häßlich, und sie wird oft >die alte Hex< genannt, und wir, die Anna, die Lilly und ich, sind einmal dazugekommen, wie ein paar Kinder auf der Straße ihr nachgerufen haben: >Alte Hex, böse, alte Hex!< Nun, und da haben wir halt ein bißchen mitgeschrien das ist alles.« »O Otto, wie du das sagst!«
Mit diesem Vorsatz trat er in den Saal und in die Mitte der Versammelten. Der Druck der auf ihn gerichteten Aufmerksamkeit und die sozusagen in der Luft fühlbaren Formen und Forderungen der Gesellschaft ließen ihn empfinden, daß er nicht die Wirklichkeit der Dinge sagen dürfe, energisch und mitunter häßlich wie sie ist, sondern ihr eine gemilderte und gefällige Gestalt geben müsse.
Als er dort ankam, waren auch schon seine andern Brüder, jeder mit seiner Braut, eingetroffen; aber die waren so häßlich und so böse, daß sie sich schon unterweges mit ihren Brautmännern gezaus't hatten. Auf dem Kopf trugen sie Hüte, die waren mit Theer und Ruß bestrichen, das war ihnen ins Gesicht herabgetröpfelt, so daß sie davon noch weit häßlicher und abscheulicher waren aussehen worden.
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