Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ein paar Tage später öffnete er zufällig die Zeitung, die ihm das Mädchen auf der Frühstücksplatte zu bringen pflegte, und sein Blick fiel auf folgende kurze Anzeige: In Mailand hat sich der junge Graf Hubert Gottlieben, Sohn des bekannten Gutsbesitzers und Reichstagsabgeordneten Graf Konrad zu Gottlieben, mit Blausäure vergiftet.
Hederich war, wie das Hausgesinde ihr gesagt, in letzter Zeit sehr oft im Pastorenhause gewesen. Seine Liebe zu der Frau, der einzigen Tochter eines vordem in der Nähe ansässig gewesenen, verstorbenen Gutsbesitzers, bei dem er viel verkehrt hatte, schien keineswegs erloschen. Oder vielleicht hatte sich sein Herz besänftigt, und nur die Gewohnheit trieb ihn häufiger in die Nähe der Pastorin.
Die Offiziere verkehrten häufig in der Familie eines Herrn von Ink, eines Gutsbesitzers, der vor längeren Jahren, bei Gelegenheit einer zweiten Heirat, seinen Besitz verkauft und eine Übersiedelung in die Stadt bewirkt hatte. Er war ein mehr als harmloser Mensch, der niemandem sonderlich gefiel, aber auch niemandem im Wege stand.
Zwar weiß ich nur wenig von Valerinen: denn ich erfuhr von ihr nur im Vorbeigehen; aber gewiß ist sie die Gattin eines wohlhabenden Gutsbesitzers und lebt vergnügt, wie mir die Tante noch beim Abschied versicherte." "Schön", sagte Lenardo: "nun hält mich nichts ab. Sie haben mich absolviert, und wir wollen sogleich zu den Meinigen, die mich ohnehin länger, als billig ist, erwarten."
Dazu kommt dann die Rastzeit des Mittwinters nach vollbrachter Herbstsaat, welche Columella auf dreissig Tage anschlaegt. Die Bauernwirtschaft war von der des Gutsbesitzers hauptsaechlich nur verschieden durch den kleineren Massstab. Der Eigentuemer selbst und seine Kinder arbeiteten hier mit den Sklaven oder auch an deren Statt.
Er hatte einen Jugendfreund mit Namen Wilibald. Dieser war jetzt Leutnant in einem pommerschen Infanterieregiment und hatte sich mit der Tochter eines hinterpommerschen Gutsbesitzers verlobt. Die Hochzeit stand nahe bevor.
Am ersten April war ein Volontär bei uns eingetreten. Der Sohn eines Gutsbesitzers aus dem Hessischen. Er war sehr hübsch, so flott und lustig, daß wir bald gute Freunde waren. Warum Rudolph Schönewald gerade zu uns gekommen war, weiß ich nicht, denn lernen konnte er bei uns wahrhaftig nicht viel. Rosine sagte mir, daß er schon auf verschiedenen Gütern gewesen sei, aber nirgends ausgehalten habe.
Eines Tages war Ludwig mit dem Sohn eines Gutsbesitzers beim Tanzen in Streit gerathen; in Wuth entbrannt, wollte er mit der Faust auf seinen Gegner losgehen, dieser aber, stärker wie er, ergriff ihn beim Kragen und warf ihn zur Thür hinaus.
Meine Gedanken wandern hinweg, weit fort, zu den Tagen, wo mein Mann hoffte vergebens hoffte, daß ihm ein Erbe für sein Lebenswerk geboren würde. Er hoffte vergebens! Und Rudolph Schönewald sollte sich in meinem Sohne den Erben heranziehen? Das Kind der Frau, die er verschmäht, weil sie nicht Geld genug hatte, um die Gattin eines Gutsbesitzers zu werden! Nein! Ich werde es nicht zugeben!
Es ist dies die Genußsucht eines Fremden, der in vierzehn Tagen durch seine gefüllte Börse alles bezahlt, was man in einer Residenz, die er vielleicht in Jahren nicht wiedersieht, für Geld bekommen kann. Es ist die Genußsucht des Gutsbesitzers, der seine Wolle in die Stadt fährt und sich mit vierzehn Tagen Ausgelassenheit für ein Jahr der Entbehrung auf seiner Scholle entschädigt.
Wort des Tages
Andere suchen