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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Das find ich gemein von Dir", zischte sie. "Na nu, was kann ich denn dafür?" fragte Lene unschuldig. Lulu schwieg. "Kind, sei doch nicht pütscherig", lachte die gutmütige Brünette. "Er wagte sich nur nich ran." Das log sie allerdings, und Lulu brummte: "Unsinn." "Er kommt noch, paß auf", behauptete Lene. "Er fragte mich, ob Du gut tanztest."
Bella lachte nicht des Bemühens im Kleinen, dies Bild ihr ähnlich zu schaffen. Die gutmütige Bella fühlte Mitleiden; sie bat, diese öffentliche Versammlung zu endigen, denn sie müsse sich endlich doch sein Unglück wieder selbst vorwerfen, denn ihr Vorwitz habe ihn aus dem ruhigen Schoß der Erde gerufen.
Hinab gestiegen faden wir nun mehrere etwa zweieimerige Fässer auf dem Lager; was uns aber mehr interessierte, verschiedene Abteilungen in Sand gelegter gefüllter Flaschen, wo der gutmütige Kamerad, der sie schon durchprobiert hatte, an die beste Sorte wies.
Der gutmütige Spott, mit dem man die Aufstellung der das Stadtbild verunzierenden Denkmäler hinnahm, wandte sich schonend gegen die Planlosigkeit der inneren wie der äußeren Politik und verkehrte sich nicht selten in ein beifälliges Schmunzeln über tönende Phrasen.
Die Talente der Tante Theres fanden in der Riß nicht bei allen so viel Anklang wie bei mir, und ihr Zug ins Künstlerische, Geniale oder Theatralische wurde auch späterhin, als ich den Tadel verstehen konnte, mit Bedauern festgestellt; sie machte keine sehr gute Heirat, lebte in ärmlichen Verhältnissen, und das kam eben davon, wie selbst die gutmütige Viktor sagen konnte.
Sie wußte das und verwandte alle kleinen Künste der Koketterie, um ihn an sich zu fesseln. Das gutmütige, etwas fade, von einem dünnen blonden Bart umrahmte Gesicht des jungen Mannes war eigentlich nicht "ihre Nummer", wie sie zu sagen pflegte. Ihre Schwärmerei waren die Schwarzen, Kraushaarigen. Die goldene Brille, die Hermann trug, söhnte sie jedoch wieder etwas mit seinem Gesicht aus.
Die gutmütige Krabbe war dazu gern bereit, aber die Hälfte des Restes war dem Affen doch zu wenig, um seinen Appetit zu befriedigen und so schlug er vor, die Krabbe solle ihm den ganzen Rest des Reises geben, wofür er ihr eine Hand voll Kakikerne geben wolle.
Er nahm die übrigen Räume in Augenschein und ordnete die Umbettung ins beste Zimmer an. Frau Caroline war untröstlich und quälte Therese mit lautem Lamentieren. Die gutmütige Frau scheute kein Opfer, aber es war ihre Art, alle Dinge zu vergrößern und über kleine Unbequemlichkeiten tagelang zu jammern. "Was fang ich an. Wie sollen wir die Möbel umsetzen? Ich kann das nicht.
Die Zigeuner, dieses echt romantische, weltverlassene Volk, sind viel, viel besser als ihr Ruf und nur gutmütige, liebe, versöhnliche Menschen, gewandt und gescheit, sodaß man sie bei näherem Kennenlernen bald lieben lernt und ihnen zugetan wird.
Er saß auf und ritt gen Augsburg, vorher aber tat er dem Hausmeister Befehl: »Wenn die Gräfin nach neun Tagen hervorgehet aus ihrem Gemach, um nach Gewohnheit zu baden, so lasset die Badestube wohl heizen und verriegelt auswendig die Tür, daß sie im Bade verschmachte vor großer Hitze und nicht bei Leben bleibe.« Der Hausmeister vernahm diesen Befehl mit großer Betrübnis und Wehmut, denn alles Hausgesinde liebte die Gräfin Mathilde als eine sanfte und gutmütige Gebieterin; doch wagte er nicht gegen den Ritter den Mund aufzutun, weil er dessen großen Ernst und Eifer wahrnahm.
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