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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es ist nicht wahr, daß man durch Schaden klug wird. Durch Schaden wird man höchstens #schlecht#. Und es gibt so gutmütige »Olwels«, daß sie durch Schaden immer dummer statt klüger werden, weil sie nie auf Dank gerechnet haben, sondern in dem Bewußtsein, etwas Gutes zu tun, eine Belohnung empfinden, die kein Schaden mindern kann. Und so ein Olwel war auch Adolf Borges.

Violette Strümpfe trug er, und es gelang ihm trotz energischen Schleuderns der Beine nicht, sie den Passanten zu Gesicht zu bringen; die Hosen waren zu lang. In der Friedrichstraße musterte er mit verwegenem Blick gleichmäßig Herren und Damen, bereit nach Belieben als Schürzenjäger oder Männerfreund zu gelten. Sperrte die braunen, runden Augen auf, die gutmütige Kaninchenblicke warfen.

Diese gutmütige Rede versetzte die Versammlung in ein allgemeines Gelächter, und der Kleine erboste, daß er seinen Degen gegen sie zog, der ihm aber noch frühzeitig genug von einem Hellebardierer abgenommen wurde. Jetzt ward er in aller Form des Gerichts von Cenrio verhört, ebenso Braka, bis sie eingestanden, daß sie unter einem angenommenen Namen in der Stadt gelebt.

Da war die steife »+ma chère mère+«, die gutmütige Beate, Menschen aus dem Morgen- und aus dem Abendland, die schwärmerische Nina, die energische kämpfende Herta in ihrem weißen Kleid. »Kann mir jemand sagen, warum dieses Geschöpf immer weiß gekleidet sein mußscherzte die kleine Gestalt im Fauteuil, als sie sie erblickte.

Nur gutmütige Schwäche konnte das Gelingen der großen Zollreform abhängen lassen von der vorausgehenden Zustimmung eines Dutzends kleiner Herren, die nach deutscher Fürstenweise allein für die Beredsamkeit vollendeter Tatsachen empfänglich waren. Lediglich die Eitelkeit der Nachbarfürsten ward gekränkt; den wirtschaftlichen Interessen der Enklaven gereichte Preußens Vorgehen offenbar zum Segen.

Sie lobte mein Italienisch, nur habe es einen piemontesischen Anflug, den ich nicht besser verlieren könne, als wenn ich oft käme, jeden freien Abend, ihr Haus ganz wie das meine betrachtete. Sie selbst habe traurige Pflichten zu erfüllen, seufzte sie, mit einem Blick auf das Zimmer nebenan, von wo man eben das gutmütige Lachen des alten Herrn über eine gewonnene Partie hörte.

»Ho, hoWilms, hier heran, – hier heranbrüllt inzwischen der gutmütige Förster, während er mit seinen Riesenfäusten, die in kolossalen Pelzhandschuhen stecken, aus Leibeskräften winkt, und als Wilms an den Schlitten tritt, um den jungen Edelmann befangen und einsilbig zu begrüßen, wird dem Pächter von dem Weidmann ein großes Paket unter den Arm geschoben.

Und über diesem Geschehen in mir erwachte jählings etwas wie eine gutmütige Hilfsbereitschaft: Du Menschenschwester da oben, du lieber Irgendwer. Dann hob mich der stille grause Geist des Geschehens in eine andere Sphäre der Betrachtung: Sie hat einen Kerl bei sich, einen Mann im Bett, heimlich bei Nacht, wie ein Dienstbote, wie wie einst mich.

Da nun der Ort Jeddam, mit mehr dörflichem als städtischem Charakter, so trotzig und anmutig zwischen mäßig hohen Bergen, reichen Saatfeldern und grünen Geländen lag, die das Flüßchen Melk bewässerte, und da die Frau sich in ihrer vertrauten Kinderheimat so wohl fühlte, willigte der gutmütige Mann ein, ganz und gar überzusiedeln.

Und der arme, gutmütige Joggi ist ja ganz unschuldig. Ach, Kinder, hättet ihr mir doch gleich das ganze Erlebnis erzählt, als ihr am Abend von der Schlittenbahn kamt. Eure Heimlichtuerei hat nur Unglück gebracht. Könnten wir doch den armen Menschen trösten und wieder fröhlich machen!" Das Miezchen war ganz weich geworden. "Ich will ihm den roten Zuckerhahn geben", sagte es schluchzend.

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