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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Des Magistrats? Der Privaten? den schon gebotenen Anfängen zu Hilfe käme. So ist, z.B. wenn man von der Wal1straße kommt und die Waisenhausbrücke betritt, der hier gebotene Rundblick vollkommen von jener Großartigkeit, die in Wasserstädten wie Hamburg, in den Seestädten Hollands so mächtig ergreift. Aber leider fehlen alle Nebenbedingungen.

Die Großartigkeit der Steinmauern bestreite ich nicht, aber die schon zugeschnittenen Quadern wurden von den Pyramiden entnommen. Die Zartheit, das Kühne des Tropfsteingewölbes, das Unglaubliche der Stalaktiten-Kuppeln gebe ich gern zu, aber das Material dazu ist von Holz, und mit Widerwillen fast wird man hier an das Vergängliche, an das Unsolide aller maurischen Bauten erinnert.

Und der Kutscher, dem selber ängstlich sein mochte, lenkte sofort auf die Mitte des Damms hinüber, trotzdem er hier langsamer fahren mußte. Sah man von der Fährlichkeit der Situation ab, so war es eine wundervolle Fahrt und das sich weithin darbietende Bild von einer gewissen Großartigkeit.

Wenn in unsern gemäßigten Landstrichen es besonders der Getreidebau ist, der dem urbaren Lande einen so trübselig eintönigen Anstrich gibt, so erhält sich, aller Wahrscheinlichkeit nach, in der heißen Zone selbst bei zunehmender Bevölkerung die Großartigkeit der Pflanzengestalten, das Gepräge einer jungfräulichen, ungezähmten Natur, wodurch diese so unendlich anziehend und malerisch wird.

Um diese wilde Landschaft in ihrer ganzen Großartigkeit mit Einem Blicke zu umfassen, muß man sich auf den Hügel Manimi stellen, einen Granitgrat, der nördlich von der Missionskirche aus der Savane aufsteigt und nichts ist als eine Fortsetzung der Staffeln, aus denen der Raudalito Manimi besteht.

Becher, der hier als Repräsentant einer ganzen Klasse erscheinen möge, in einer 1843 gedruckten Abhandlung über die neunte Symphonie den vierten Satz »den mit jedem andern bestehenden Tonwerke an Eigentümlichkeit der Gestaltung wie an Großartigkeit der Komposition und kühnstem Aufschwung der einzelnen Gedanken völlig inkommensurabeln Ausfluß von Beethovens Genialität« und versichert, dies Werk stehe ihm »mit Shakespeares König Lear und etwa einem Dutzend anderer Emanationen des Menschengeistes in seiner höchsten poetischen Potenz im Himalayagebirge der Kunst als Dhawalagirispitze, selbst seine ebenbürtigen Genossen überragend«. Wie fast alle seine Meinungsgenossen gibt Becher eine ausführliche Schilderung der Bedeutung des »Inhalts« jedes der vier Sätze und ihrer tiefen Symbolik, der Musik geschieht auch nicht mit Einer Silbe Erwähnung.

Ich kann diese Aussicht nur mit der in den Golfen von Neapel und Genua vergleichen, aber hinsichtlich der Großartigkeit der Massen und der Fülle des Pflanzenwuchses steht Orotave über beiden. Bei Einbruch der Nacht bot uns der Abhang des Vulkans auf einmal ein eigenthümliches Schauspiel.

Ungern schieden wir von dem einsamen Ort, wo sich die Natur in ihrer ganzen Großartigkeit vor uns aufthut; wir hofften die canarischen Inseln noch einmal besuchen zu können, aber aus dem Plan wurde nichts, wie aus so vielen, die wir damals entwarfen. Wir gingen langsam durch das Malpays; auf losen Lavablöcken tritt man nicht sicher auf.

Für die Weltpolitik fehlte es ihm nicht an Interesse und Verständnis; aber indem er die Großartigkeit der Verhältnisse in den Nachbarländern, wo sich in seinen Jugendjahren leidenschaftliche Kämpfe abspielten, bewunderte, kehrte sein Blick doch mit Genugtuung zu seiner Heimat und ihrer bewußteren, zweckvolleren Entwicklung zurück. »Wie unermeßlich aber auch alles istschrieb er 1848 gelegentlich der Revolutionen in Wien, Berlin und Paris an einen Freund, »wie überlegen, ruhig, wie wahrhaft vom Gebirge herab können wir armen kleinen Schweizer dem Spektakel zusehen!

Und wieder mit unwiderstehlicher Großartigkeit zu Madame Schnabel: "Ein Talent! Der Kerl schüttelt die Verse nur so aus dem ärmel. Stundenlang. Phänomenal." "So so!" lächelte Frau Schnabel wie oben, mit einem so liebenswürdig knappen Mißtrauen, daß es Flametti die Glieder lähmte.

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oranier

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