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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Die beiden Unteroffiziere waren abgesprungen und spannten mit raschen Griffen das Dach über den Wagen. Der Excellenzherr hatte sich aufgerichtet, hielt ein Ohr in den Wind und lauschte gespannt. In das Brausen mischte sich ganz deutlich, aber ganz ganz leise, ein dumpfes Brummen, ein hohles, kaum hörbares Pochen, wie das ferne Echo der Holzfäller im Wald. Das Trommelfeuer! . . . .

Laternenlicht fiel grell auf ihre eingesunkenen Wangen, die weitaufgerissenen Augen drehten sich in den Höhlen, suchend griffen die Finger in die leere Luft, dann noch ein Zucken, ein rauhes Röcheln, es war vorüber. Und um die tote Mutter knieten ringsum im Schmutz der Straße die Genossen ihres Jammers ... Der Sonnenzauber hatte keine Macht mehr über mich.

»Um Himmels willenDer Graf, der Haushofmeister, die Diener, alle griffen erschrocken zu, und da schoß das Kasperle plötzlich einen riesigen Purzelbaum über alle hinweg, und draußen war er. Die Türe flog dem einen Diener, der nacheilen wollte, so unsanft an den Kopf, daß er zurückwich. Aber dann lief er doch auf den Flur, der Kammerdiener folgte und schrie laut: »Hilfe, Hilfe!

Ein allgemeiner Schrei entfuhr dem weiblichen Geschlechte, unsre Helden warfen die Rapiere weg, griffen nach den Pistolen, eilten den Räubern entgegen und forderten unter lebhaften Drohungen Rechenschaft des Unternehmens.

Sie griffen ihn deswegen, steckten ihn unter ihre Mäntel und trugen ihn, so heftig er sich sträuben mochte, in das erste beste Haus, was sich ihnen öffnete.

Die beiden ältesten griffen begierig nach den Geschenken, die jüngste aber blieb einsam wie ein Turteltäubchen; die beiden ältesten bemühten sich um seine Gunst; sie gefielen ihm aber gar nicht mehr, die Gegenwart sah aus wie damals die Vergangenheit, und die Vergangenheit hatte ein vermischtes Gesicht wie eine Alabasterstatue, die lange unter der Traufe gestanden, die liebe Zukunft aber blühte in höchster Schönheit, ihre Haare glänzten in gleicher heller Farbe.

Die Hände griffen mit gekrümmten Fingern nach dem Hinterkopf, aus dem das Blut sickerte, und mit dem Schnaps der zerbrochenen Flasche eine schmierige Lache bildete. »Vadder, was is DerrAdolf kniete neben ihm nieder, versuchte den

Ebenso schnell war der Kerl in der Ecke aufgesprungen, hielt mir einen Revolver entgegen und schrie: Was wollen Sie? Was wollen Sie? rief ich. Ich will nichts, wohl aber Sie. O, ich will auch nichts. Warum griffen Sie nach Ihrem Pistol? Weil Sie nach dem Ihrigen griffen und mich anstarren, lüstern wie ein Räuber.

Endlich ermüdet die Quaal an mir und geht verdrossen hinweg, die Stunde durchläuft ihren Kreis und wir stehn an der schwarzen Pforte, und alles was wir litten, alles worüber wir uns freuten, liegt wie Schaum des Meeres hinter uns, dann erst sehn wir, daß wir nur nach Schatten griffen, wie Kinder, die die Hand nach dem Morgenroth ausstrecken und den fliehenden Regenbogen haschen wollen.

Wir griffen ein Geschwader an. Ich war der erste. Mein Gegner war bald erledigt. Ich gucke mich um und sehe, wie mein Bruder hinter einem Engländer sitzt, aus dem gerade die Flamme herausschlägt und dessen Maschine explodiert. Neben diesem Engländer fliegt ein zweiter.

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