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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Urspruenglich war dies lediglich durch freie Vereinbarung oder in deren Ermangelung durch Losung geschehen; allmaehlich aber griffen die anderen konstitutiven Gewalten im Gemeinwesen in diese faktischen Kompetenzbestimmungen ein.
Und Törleß hörte die piepsige Stimme seines Lehrers sagen: Wenn dem so sein soll, finden wir das richtige auf Seite zwölf, Seite zwölf verweist uns weiter an Seite zweiundfünfzig, dann gilt aber auch das, was auf Seite einunddreißig bemerkt wurde, und unter dieser Voraussetzung ... Dabei standen sie über das Buch gebückt und griffen mit den Händen hinein, daß die Blätter stoben.
In politischer Beziehung wollten die Vereine nur zur Unterstützung der obrigkeitlichen Gewalt und zur Förderung der staatlichen Zwecke indirekt beitragen; allein sie beschränkten sich keineswegs darauf, sondern griffen, wo immer möglich, direkt in die Politik ein.
Nun sah er, wie die Hände, ohne zu zittern, nach der Brusttasche griffen – da trug der Geheimrat ein Büchlein. Er nahm es – er schrieb ein paar Zeilen auf – riß das Blatt ab
Es kam allerdings zu einer Reihe von Strafverfolgungen, aber die Verhandlungen wurden sachlich geführt, und sie blieben frei von dem behördlichen Entsetzen über die ganze Richtung. Es handelte sich immer um den gegebenen Fall, und war Anlaß zu Strafen gegeben, so griffen die Richter nicht zimperlich ein.
Und gleich beim Eingang kicherten immer die Damen, weil eine Statue der Freundschaft dastand, die zwar eine hohe Perücke, aber sonst nichts anhatte. „Vorsicht,“ sagte Diederich auf der Treppe, „sonst brechen wir ein.“ Denn die beiden dünnen Bogen der Treppe griffen durch die Luft wie zwei vom Alter abgemagerte Arme. Das braune Rosa ihres Holzes war blaß geworden.
Um die noch immer Zweifelnden vollends zu berücken, denen ein solches Verhältnis nicht den Lehren Christi gemäß erschien, griffen die Bischöfe zu einem anderen Mittel, ihnen das, was sie durchsetzen wollten, begreiflicher und annehmbarer zu machen.
Auch Heine hatte nicht viel übrig für die Romantik, die wiederum an den Klassikern nur Gefühle der Abneigung empfing. Seltsam, daß aber in der Zeit widerstrebender kleiner Kämpfe die großen Übergangsbegabungen gleichzeitig die Riesen waren und, noch halb verwirrt und oft ziellos nur im Instinkt, schon nach dem griffen, was der kommenden Generation als einzig sicheres, klares Bild vorschwamm.
»Oooooh!« stöhnte ich, und mit dem Griffe, mit welchem andere Leute dann und wann nach der Pistole, dem Strick oder dem Rasiermesser griffen, faßte ich meinen Hut und ging ging zur Frau Christine, die mich durch den Zaubermohr und Diener weiland Mynheers van Kunemund hatte ersuchen lassen, noch einmal bei ihr vorzusprechen.
Alle griffen zugleich nach seiner Hand, um einen besonderen Vorzug zu genießen, bis endlich Jorinde und Ange sich seine Rechte und Linke eroberten. Tibets erste Frage galt der Mama, und diese ward zufriedenstellend beantwortet. Mama Ange ginge es gut; sie habe auch an den Bahnhof kommen wollen, sei aber abgehalten worden. Dann setzte sich die kleine Schar, Tibet in der Mitte, in Bewegung.
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