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Aktualisiert: 19. Juli 2025
»Hat ihn keiner halten wollen?« »Doch; aber die Männer griffen in die Luft. Und als man ihm nachjagte, fielen drei Kugeln vom Himmel welche die drei besten Pferde töteten.« »Woher weißt du das?« »Der Bote erzählte es, welchen Zedar Ben Huli an unseren Scheik sandte. Glaubst du nun, daß es der Scheïtan war?« »Er war es.« »Was würdest du thun, wenn er dir erschiene?«
Er drohte einen Ausfall zu machen, doch die Belagerer griffen zu neuen Maßnahmen und man ließ Artillerie schwersten Kalibers vorrücken. Beim ersten Schuß stürzte ein großes Stück des Hauses zusammen und ein gewisser Pandolfo Leopratti aus Camerino geriet unter die Trümmer. Das war ein Mann von großem Mut und ein Bandit von Ruf.
Seine ungelenken Worte überstürzten sich, und seine Augen glänzten wie im Fieber, während seine heißen Hände heute abend immer und immer wieder nach dem Glase griffen. Und der kleine Kaufmann sah mit seinen weit geöffneten Augen ganz stumm und erschrocken auf seinen großen Freund und hörte ihm zu, ohne ihn zu verstehen, und wußte nicht mehr: redete ein Genie da vor ihm oder ein Irrer.
Die beiden ältesten bedachten sich nicht lange, sondern wünschten sich, daß es ihnen nie an Geld fehlen möchte, so oft sie in die Tasche griffen; »denn wenn Einer immer Geld hat,« sagten sie: »so kommt er schon fort in der Welt.« Der jüngste dagegen wünschte sich, daß alle Weiber sich in ihn verlieben müßten, sobald sie ihn sähen, sie möchten nun wollen, oder nicht; und das, sollst Du mal hören, war weit besser, als Geld und Gut.
Mit Schlägen drohen, ist eine der größten Beleidigungen für einen Beduinen. Die beiden griffen auch sofort nach ihren Messern. »Wir würden dich töten, ehe du zu schlagen vermagst,« drohte der eine. »Ihr habt wohl noch nicht erfahren, wie mächtig eine Peitsche aus der Haut des Nilpferdes ist, sobald sie sich in der Hand eines Franken befindet.
Die roemische Literatur ist niemals frisch und national gewesen; aber solange es ein roemisches Volk gab, griffen seine Schriftsteller instinktmaessig nach lebendigen und volkstuemlichen Mustern und kopierten, wenn auch nicht immer aufs beste noch die besten, doch wenigstens Originale.
In diese stillen Beschäftigungen griffen die damaligen politischen Ereignisse störend ein. Die mannigfachen Truppenmärsche der europäischen Mächte ließen auf den nahen Ausbruch eines allgemeinen Kriegs schließen. Erst als die Besorgnisse allmälig verschwanden, gewann Goethe wieder Muth zur Fortsetzung seines noch unvollendeten Gedichts "Hermann und Dorothea."
"Und nun, Katharina", sprach ich, "habt Ihr nicht etwas, das einer Waffe gleich sieht, ein eisern Ellenmaß oder so dergleichen, damit ich der beiden Thiere drunten mich erwehren könne?" Sie aber schrak jäh wie aus einem Traum empor. "Was sprichst du, Johannes!" rief sie; und ihre Hände, so bislang in ihrem Schoß geruhet, griffen nach den meinen. "Nein, nicht fort, nicht fort!
Ihre beiden Hände griffen nach seinem Nacken, ihre Finger schienen sich in seine Haut einbohren zu wollen, dann erst, mit einem langen Stöhnen öffnete sie die Augen.
In diesem Augenblicke erschien Haley in der Veranda. Etwas besänftigt durch eine Anzahl Tassen vortrefflichen Kaffe's kam er schmunzelnd und schmalzend in ziemlich guter Laune heraus. Sam und Andy griffen nach gewissen Stücken von Palmblättern, die sie gewohnt waren, als ihre Hüte zu betrachten, und eilten nach dem Pferdepfosten, um dem »Master zu helfen.«
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