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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Um nun die gewünschte Farbe zu erhalten, vergräbt man die Griffe nach ihrer vollständigen Bearbeitung für einige Tage unter dem Haus in Moder, wonach sie ein tiefes Schwarz zeigen. Nach dem Reinigen und Trocknen legt man mittelst Reibblättern und Wachs die letzte Hand an sie an. Die Vorliebe der Bahau für verzierte Gegenstände in ihrer Umgebung äussert sich auf die mannigfachste Weise.

Erwähnenswert ist, dass auch hölzerne Gegenstände auf die gleiche Weise wie weisser Kattun, Rotang u.s.w. durch Vergraben in Moder dunkel, oft schwarz gefärbt werden. Die Griffe aus Holz werden nämlich beinahe ausnahmslos in schwarz verlangt, doch ist keine der harten Holzarten, aus denen man sie schnitzt, ursprünglich schwarz.

Die 3 ersten Griffe stimmen im Entwurf stark überein, nur sind sie nach Grösse und Form des gebrauchten Horns verschieden und mehr oder weniger fein ausgearbeitet. Die Bahau selbst unterscheiden denn auch verschiedene Stile bei ihren Stämmen und ahmen diese bisweilen nach; so ist f ein Griff, der am Mendalam im Kenjastil verfertigt worden ist.

Während meines Aufenthaltes am Mahakam befanden sich unter den Pnihing keine Schnitzkünstler; schöne Griffe wurden, wie auch Schwerter, bei den weiter unten wohnenden Stämmen durch Tausch erworben, besonders von den Long-Glat, die sich auf diesem Gebiete auszeichnen. Auch vom mittleren Mahakam, unterhalb der Wasserfälle, sah ich einige schön ausgeführte Stücke.

Messer und Geräte, Griffe und Anerkennung des Raumes Erforderndes, traten ihm entgegen. Nun wurde er gar ein Jäger, eine starke, geschlossene Gestalt. Er scheute sich nicht, durch grüne Joppe und Hornknöpfe Aufschluß über sein Gewerbe jedem Vorübergehenden zu geben. Er war wetterhart und gebräunt und einen kräftigen Schluck zum zweiten Frühstück, jawohl die Herren, und noch einmal!

»Ooooohstöhnte ich, und mit dem Griffe, mit welchem andere Leute dann und wann nach der Pistole, dem Strick oder dem Rasiermesser griffen, faßte ich meinen Hut und ging ging zur Frau Christine, die mich durch den Zaubermohr und Diener weiland Mynheers van Kunemund hatte ersuchen lassen, noch einmal bei ihr vorzusprechen.

Ich habe ein paar Griffe in die Baustoffe gethan, die vor mir liegen, und hätte die Tischgespräche vor dem Leser noch weiter ausbreiten können, und zwar mit geringerer Mühe, als mich das Abgehen von denselben gekostet hat.

Da wird der Mooshügel, in dem das Birkkücken sitzt, gleichsam lebendig; es kribbelt und krabbelt um die Fänge der großen Eule herum. Strix will natürlich alles fangen, was kriecht und sie greift wild und gierig nach alten Seiten um sich. Endlich meint sie, daß sie genug hat und öffnet vorsichtig die Griffe da hat sie nur Heidekraut und Moos in den Fängen.

»Die Kinderflüsterte die Frau, und ergriff heftig seinen Arm, der Mann aber schleuderte sie wild von sich; wie er jedoch sah daß mehr und mehr Menschen auf sie aufmerksam wurden, und stehen blieben und ihnen nachschauten, trat er rasch an die Frau wieder hinan, zog ihren linken freien Arm in den seinen, und sie wie mit eisernem Griffe haltend und mit sich fortziehend, zischte er ihr in's Ohr: »Bist Du denn ganz des Teufels, sinnloses Weib, hier auf offenem Platze den Unsinn auszuschreien? oder möchtest Du etwa mit den Amerikanischen Zellengefängnissen Bekanntschaft machen?

Wünschend saust mein ungestilltes Blut, Doch er raubt mir schon im Niederschweben Jeden Traum und jedes goldne Gut. Meiner Schätze waren funkelnd viele, Doch ich fühl' an meines Bechers Rand Seines Schattenmundes wilde Kühle Und am Griffe seine Schattenhand. Schritt ich so verloren in die Lande, Ließ mein Wandern keine Spur zurück.

Wort des Tages

liebesbund

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