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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Schau auf die jammervolle Last dieses Bettes hin; das ist dein Werk; der gräßliche Anblik vergiftet das Gesicht Laßt ihn verhüllen, Gratiano. Behaltet das Haus, und bemächtigt euch des Vermögens des Mohren, denn ihr seyd sein Erbe. Euch, Herr Statthalter, verbleibt die Abstraffung dieses höllischen Bubens, die Zeit, der Ort, die Marter, o! laßt sie so greulich als seine Bosheit seyn.
»In der Tat,« setzte sie, sich fassend, hinzu, »die Person fällt mir greulich auf die Nerven.« Stehen bleibend, in Verzweiflung: »Daß Sie auch gar kein Mitleid kennen!« Und Unrat fühlte auf einmal die Last einer täglich und fast unbemerkt gewachsenen Schuld auf sich, und gar keine Kraft, sie loszuwerden.
Solche Gefühle begleiten den Menschen durchs ganze Leben. Zugleich sah er auch auf der Spiegelfläche die Landschaft, die ihm gestern so greulich und ahnungsvoll erschienen war, glänzender und herrlicher als je; und sich in solcher Stellung, auf solchem Hintergrunde! Genugsame Vergeltung aller Leiden.
Ihr könnt mir es glauben, meine Freunde, daß mir gar nicht wohl zumute war; denn es war keine Täuschung, ich hatte ja auch die Toten gar wohl gehört. In solcher Gesellschaft zu schiffen, war mir greulich. Mein Ibrahim aber versank wieder in tiefes Nachdenken.
»Ich kann mir schon denken, daß sich das greulich anhört,« sagte Halfvorson, »aber da läßt sich nichts machen.« Er war ganz munter, förmlich ausgelassen. »Ich habe lange ein Auge auf dich gehabt, mein Lieber,« sagte er zu dem Knaben. »Immer hattest du irgend etwas wegzustecken, wenn ich in den Laden kam. Aber jetzt bist du ertappt. Jetzt habe ich Zeugen gegen dich, und jetzt hole ich die Polizei.«
Auf diese Weise werden die Diebslichter gewonnen und gebraucht, aber anders der Rabenstein und nicht so greulich, wiewohl auch ein vom Satan und von seinen Gelüsten verblendetes und verhärtetes Herz dazu gehört, sich den Rabenstein in die Tasche zu schaffen.
Sendet dir dies edle Kleinod, Diesen reich besetzten Dolch, Wo des Demants klares Scheinen Der Mann vom Felsen. Zahlt Ihr mit so armen Steinen So beglückenden Erfolg? Rustan. Der Mann vom Felsen. Ei ja! Ja doch! Rustan. Scheusal! Teufel! Greulich Untier! Zieh nicht deine grimmen Fratzen, Denn der Dolch in meinen Händen Zuckt und mahnt mich, rasch zu enden. Zanga! Zanga. Herr? Rustan. Sieh hin!
KAISER: Vernommen hab' ich's, und ich glaube dir; Doch, wackrer Mann, sag an: was soll das hier? FAUST: Der Nekromant von Norcia, der Sabiner, Ist dein getreuer, ehrenhafter Diener. Welch greulich Schicksal droht' ihm ungeheuer!
Es bleibt nichts übrig, als daß Sie mir Ihre Studentenlieder vorspielen, Morten, obgleich es mich greulich langweilt.« »Ja«, sagte Morten, »setzen wir uns ... Aber wissen Sie, wenn Sie dabei sind, so sind es keine Steine mehr!« ... Übrigens sagte er dergleichen nicht, wenn sein Vater zugegen war; seine Mutter durfte es hören.
Kaum benetzt er deine Lippen, Sinkt die Brandung ebbend nieder, Lösen sich die müden Glieder, Schweigt der Schmerz, erlischt der Tag, Zürne dann, wer zürnen mag! Rustan. Greulich! Greulich! Die Alte. Ei, ich seh wohl, Dich erschreckt des Trankes Anblick, Weil er gar so brausend zischt. Ei, das gibt sich, ei, das legt sich, Wie Begeisterung der Jugend.
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