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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich habe viel Greuel gesehen auf meinen Wegen, und ich glaube, wer dem Übel wehrt, der handelt nicht wider des Herrn Gebot. Und so will ich denn geloben, was er von mir fordertDer Bauer wartete, bis es schummerte, und derweilen fragte er aus dem Prediger heraus, was er heraushaben wollte.

Die Lande sind nun einmal missvergnuegt, Bereit zu Aufstand und zu Meuterei, Sie rufen Euch die Deutschen, eh' Ihr's denkt. Und stirbt auch Rudolf, faellt er in der Schlacht; Ein andrer Kaiser fodert Euch dasselbe, Und ewig waehrt der Unfried' mit dem Reich. Zawisch. Was mehr? Zawisch. Was mehr? Kanzler. Was mehr? Und rechnet Ihr fuer nichts Das Unheil und die Greuel in dem Land?

Auch habe sie dem Obersten dieses Regiments einen Brief geschrieben, des Inhalts, daß innerhalb der Kaserne allerlei geheimnisvolle und unaussprechliche Greuel im Schwange seien. Gott wußte, was für eine Bewandtnis es damit hatte. Manche leiteten unmittelbar daraus ab, daß es der Gräfin im Kopfe fehle.

In den acht Tagen ist mir der ganze Buchhandel zum Greuel geworden, wenn er darin bestehen soll, vom frühen Morgen bis am späten Abend, während draußen die sanfteste Wintersonne scheint, an einem Pult zu stehen, den Buckel zu krümmen, weil das Pult viel zu klein für meine Figur ist, zu schreiben wie der verflucht-erst-beste Schreiber und eine Beschäftigung zu erfüllen, die sich für meinen Geist nicht ziemt.

Sie aber, entweder dienen als Sklaven, Oder der Ingrimm, am Herzen nagend, Macht sie arg, sich selbst ein Greuel: Denn wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, Folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück. Was ist's denn auch zu leben? Ich wollt', mein Vater hätte mich getötet, Da ich noch klein war, Noch nichts, wie jetzt, geduldet, Noch nichts gedacht wie jetzt. Gora.

Ja, der Mythus scheint uns zuraunen zu wollen, dass die Weisheit und gerade die dionysische Weisheit ein naturwidriger Greuel sei, dass der, welcher durch sein Wissen die Natur in den Abgrund der Vernichtung stürzt, auch an sich selbst die Auflösung der Natur zu erfahren habe.

Wohl erweckt er Schrecken: wenn unter Schrecken das Erstaunen über unbegreifliche Missetaten, das Entsetzen über Bosheiten, die unsern Begriff übersteigen, wenn darunter der Schauder zu verstehen ist, der uns bei Erblickung vorsätzlicher Greuel, die mit Lust begangen werden, überfällt. Von diesem Schrecken hat mich Richard der Dritte mein gutes Teil empfinden lassen.

Und nun daheim, in Jolkos bei dem Oheim? Jason. Verwischt war von der Zeit der Greuel Bild, Und, halb Barbar, zur Seite der Barbarin, Zog stolz ich ein in meiner Väter Stadt. Im Angedenken noch des Volkes Jubel Bei meiner Abfahrt, hofft' ich freudiger Noch den Empfang, da ich als Sieger kehrte. Doch still war's in den Gassen, als ich kam, Und scheu wich der Begegnende mir aus.

In diesem Hause ist noch kein Blut geflossen, solange Fenice Cattaneo seine Herrin ist, und die Madonna verhüte solchen Greuel in alle Zukunft. Versucht auch nicht wiederzukommen, etwa mit mehreren. Ihr habt die Stelle noch im Sinn, wo man einzeln die Felstreppe zwischen den Wänden hinaufklimmt.

Mit dem widerwärtigen Kriegsvolk will Euseb am liebsten gar nicht in Berührung kommen, weswegen er am Grabhügel verharrt, geschützt durch die finstere Nacht. All' die wüsten Vorgänge kann Euseb von hier aus deutlich wahrnehmen, und die Greuel lassen ihn erschauern. Seine Fäuste ballen sich, die Adern schwellen, heiß drängt das Blut zum Herzen.

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