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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wohl erweckt er Schrecken: wenn unter Schrecken das Erstaunen über unbegreifliche Missetaten, das Entsetzen über Bosheiten, die unsern Begriff übersteigen, wenn darunter der Schauder zu verstehen ist, der uns bei Erblickung vorsätzlicher Greuel, die mit Lust begangen werden, überfällt. Von diesem Schrecken hat mich Richard der Dritte mein gutes Teil empfinden lassen.
O, so verleihe mir deine Gnade und bewahre mich vor vorsätzlicher und unvorsätzlicher Entweihung dieses Tages, laß deinen Geist auf mir ruhen, auf daß ich all die Herrlichkeit deiner göttlichen Lehre schaue und begreife, und stärke mich, daß ich den Sabbat auf die rechte Weise feiere und auch im Herzen meines Bruders rechten Sabbatsinn erwecke!
Die Vorherrschaft der stofflichen Ethik, die bei dem großen Bühnenpraktiker Wagner ungeachtet aller Theorien doch stets im Rahmen des bühnensinnlich Wirksamen bleibt, greift bei Pfitzner schließlich auch das organische Leben des Dramas an, das aus vorsätzlicher Askese immer theaterfremder wirkt. Es ist bezeichnend, daß in "Palestrina" keine einzige Frauenfigur erscheint.
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