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Aktualisiert: 3. Juni 2025


FAUST: Das übermaß der Schätze, das, erstarrt, In deinen Landen tief im Boden harrt, Liegt ungenutzt. Der weiteste Gedanke Ist solchen Reichtums kümmerlichste Schranke; Die Phantasie, in ihrem höchsten Flug, Sie strengt sich an und tut sich nie genug. Doch fassen Geister, würdig, tief zu schauen, Zum Grenzenlosen grenzenlos Vertrauen.

"Es ist desto mehr schade", versetzte ich, "da das Englische sich so leicht lernen läßt; Sie müßten es in kurzer Zeit fassen und begreifen. Machen wir gleich einen Versuch", fuhr ich fort, indem ich eins der grenzenlosen englischen Blätter aufhob, die häufig umherlagen.

Mit zitternder Stimme erzählt die Alte weiter: „Ja, ja, das Unglaubliche ist wahr geworden. Durchgegangen bin ich, wie ich stand und war in meinem grenzenlosen Übermut und Leichtsinn. Und dann ward ich verlassen, höhnisch davongejagt.

Mit diesen Worten legte sie ein wunderbares Gebilde von Spitzen und durchsichtigem Mull auf das Bett. In meiner grenzenlosen Dummheit freute ich mich über das schöne Zeug. »Oh, von Herbertrief ich erfreut. Ich dachte an die versprochenen Kleider aus Samt und Seide. Meine Wirtin antwortete nicht, sie lächelte nur zustimmend. Ich zog mich rasch an, es paßte wie für mich gemacht.

Ich will nicht länger töricht jammern, Ich will mich an die Erdenscholle klammern, Die tiefste Lebenssehnsucht schreit in mir. Die höchste Angst zerreißt den alten Bann; Jetzt fühl ich laß mich daß ich leben kann! Ich fühls an diesem grenzenlosen Drängen: Ich kann mein Herz an Erdendinge hängen. O, du sollst sehn, nicht mehr wie stumme Tiere, Nicht Puppen werden mir die andern sein!

Die ganze fremdartige Bewegung, die sie selbst am Vormittag empfunden hatte, sprach sie sich vom Herzen, und zuletzt, als Gertrud sich heiß und bebend aus ihrem Arme löste, rief sie ihr heftig zu: »Wenn ich du wäre, und solch ein Mann hätte mich lieb, und ich ihn, dann liefe ich zu ihm und sagte: 'Nimm mich ... gleich ... laß uns nicht eine Sekunde von dem grenzenlosen Glück verlieren, das wir für einander bereit haben

Matho schlug sich mit beiden Fäusten gegen die Stirn. »Um mich aus Salambos Bann zu erlösenUnd wie zu sich selber sagte er in abgebrochenen Sätzen: »Gewiß bin ich das Opfer einer Sühne, die sie den Göttern gelobt hat ... Sie hält mich gefesselt ... mit einer unsichtbaren Kette ... Gehe ich, so schreitet sie voran ... bleibe ich stehen, so verweilt sie ... Ihre Augen verzehren mich ... ich höre ihre Stimme ... sie umgibt mich und durchdringt mich ... Mir ist, als ob sie meine Seele geworden sei ... Und doch droht etwas zwischen uns wie die unsichtbaren Fluten eines grenzenlosen Meeres ... Sie ist mir fern und ganz unerreichbar ... Der Schimmer ihrer Schönheit umfließt sie mit Strömen von Licht, und bisweilen ist mir's, als hätt ich sie nie gesehen ... als lebte sie nicht ... als sei alles nur ein Traum! ...«

Und welch einen Himmel von Wonne eröffnete diese Hoffnung vor mir! Was für Aussichten! Welches Entzücken! Wenn ich mir vorstellte, daß mein ganzes Leben, daß selbst die Ewigkeiten, in deren grenzenlosen Tiefen, der Glückliche die Dauer seiner Wonne so gerne sich verlieren läßt, in ihrem Anschauen und an ihrer Seite dahinfließen würden!

Ich war in jenen Gegenden persönlich nur sehr wenig bekannt und konnte es so riskieren, in den Hotels unter angenommenem Namen zu wohnen, da ich unter meinem eigenen Namen nirgends als Gast geduldet worden wäre. Tag für Tag war ich an der Wirtstafel Augen- und Ohrenzeuge, wie die Gäste in Ausdrücken grenzenlosen Hasses sich gegen die Partei und speziell auch gegen meine Person ergingen.

Als der roemische Feldherr erkannte, dass Mithradates nicht innerhalb seines Gebietes den Kampf zur Entscheidung zu bringen, sondern den Feind in die grenzenlosen Fernen des Ostens sich nachzuziehen gedenke, entschloss er sich, dies nicht zu gestatten. Die beiden Heere lagerten hart aneinander.

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