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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Nach der Mahlzeit setzten sich beide vor dem Eingang der Hütte. Du bist recht glücklich! fing Almansur nach einer langen Stille an, wenn man je glücklich werden kann. Ja, war die Antwort des Greises; ich stahl mich aus dem Getümmel der Welt hinweg, und niemand vermißte mich; ängstlich, mit Schweißtropfen auf der Stirn jagte ich dem Glücke nach umsonst!
Damit ging sie hin, und am Lager des Greises niedergekauert, suchte sie, durch Zurechtrücken und Ausbreiten, in die Lumpen, die ihn bedeckten, einen Schein von Anständigkeit und Ordnung zu bringen. Der Graf trat näher. Er erfuhr die Geschichte. Der vor ihm lag, war der Starost von Laschek. Er und seine zwei Söhne hatten sich in politische Verbindungen eingelassen, die das Vaterland mißbilligte.
Das Auge der Infantin wandte sich langsam der regungslosen Gestalt des Greises zu, dessen Blick furchtlos und brennend dem ihren begegnete. Doch wie der Schwamm von einer Faust wurden Johannas Züge von Ekstase zusammengepreßt, es zog ein Freudenschimmer darüber hin, und die Beine, der ganze Leib streckten sich wie im Bade. Der Leichnam war begraben.
Otho konnte in dem Toben der Menge nicht einmal sich Gehoer verschaffen; dem Catulus verschaffte es Gabinius' wohlberechnete Zuvorkommenheit, und in ehrerbietigem Schweigen horchte die Menge den Worten des Greises; aber verloren waren sie darum nicht minder.
Signor Ceretto stand während der Mahlzeit hinter dem Stuhle des Meisters und sorgte in einer so diabolischen Art und Weise für die Bedürfnisse des Greises, daß ich es endlich nicht mehr aushielt und den schwarzen Schlingel wieder einmal zur Tür hinausjagte.
Der gute Schneider war sehr gerührt durch diese feierlichen Worte und sank mit einem Gemisch von Freude und Scham in die Arme des alten Fürsten. Aber nur einen Augenblick sollte er ungetrübt die Wonne seines neuen Standes genießen; als er sich aus den Armen des fürstlichen Greises aufrichtete, sah er einen Reiter über die Ebene her auf den Hügel zueilen.
»Nun Gott sei Dank!« antwortete Friedrich und erhob sich. Emma umschlang ihn mit ihren Armen, da fühlte sie das Blut des Greises über ihre Hand fließen. »Himmel!« rief sie aus, »mein Vater, Ihr blutet!« Schnell zerriß sie ihren Schleier und verband die Wunde so sorgfältig, als es die Finsterniß der Nacht erlaubte.
Eilig trat er sofort zu dem Herrscher, und sagte beklommen: „Herr! unglaublich erschien dir vielleicht des träumenden Greises Warnung? Tritt vor das Zelt, und vernimm mit Staunen des Aufruhrs Wuthgeschrei in der Stadt, empört durch Rüdiger Waldram.
Da hörte er Jakobs freundliche Stimme. Es sei doch etwas da für ihn aber nur ein Brief. Stormer haschte begierig danach. Er war von Uller. Bei der nächsten Laterne las er ihn. Als er fertig war, lehnte er sein greises Haupt an die kalte Wand und weinte unter heftigem Schluchzen die ersten Freudentränen seit seiner Kindheit.
Keinem Weib ist es gestattet, die Milchkühe und überhaupt das Rind zu berühren, dies ist Sache der Männer, der Knaben wie des Mannes und Greises, so auch das Hüten derselben, während es bei der Hottentottenfamilie gestattet ist, daß diese Hausthiere auch von den Frauen gehütet werden.
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