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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Geht, ruft alle Männer zusammen, daß ich sie führe und die Burg des Vogtes stürme.« Woher mochte es kommen, daß die besonnenen Greise allzugleich Vertrauen zu dem fremden Ritter faßten? Es war ihnen, als könne es gar nicht anders sein, als daß sie ihm Folge leisten müßten, und sie eilten in die Dörfer zurück, um den Vorschlag des Ritters kundzumachen.
Aber so genau kann man es ja nicht sehen, da die Tannen so dicht nebeneinander stehen. So lang ist der Zug, daß die Vordersten, die starken Männer, schon am Walde westlich von Björne angelangt sind, während die letzten, die Krüppel und die schwachen Greise und die Frauen, die ihre kleinen Kinder tragen, kaum an der Brobyer Kirche vorüber sind.
Eines ist noch übrig, eines, Das des Hauses ältre Diener, Das der Gegend welke Greise Bang sich in die Ohren raunen, Das der Sage heil'ger Mund Aus der Väter fernen Tagen In die Enkelwelt getragen. Eines, das den Schlüssel gibt Zu so manchem finstern Rätsel, Das ob diesem Hause brütet. Aber wag ich es zu sagen Hier an diesem, diesem Ort Wo noch kurz zuvor der Schatten
Der Berichterstatter schloß. Graf Ballestrem erhob sich: »Wir treten nunmehr in die Beratung des Zolltarifs ein ...« In diesem Augenblick stieg Herr von Kardorff, der greise Führer der Rechten, mit jugendlicher Elastizität die Stufen zur Estrade empor. Ein weißes Papier zitterte in seinen Händen.
Dies war selbst bei den Abbildungen der Greise der Fall und sogar da, wo man vermuten durfte, das abgebildete Haupt sei das Bildnis eines Menschen, der wirklich gelebt hat. Es konnte diese Gestaltung nicht Eingebung des Künstlers sein, da offenbar die Steine verschiedenen Zeiten und verschiedenen Meistern angehörten; sie mußte also Eigentum jener Vergangenheit gewesen sein.
Er zog ein und befahl den Goten sich in der großen Basilika Sankt Zenos zu versammeln. Das thaten sie, über fünftausend Köpfe, Greise, Weiber, Kinder und ein paar hundert Krieger. Und als sie alle beisammen ... –« Teja hielt schaudernd inne. »Nun?« fragte Mataswintha, erblassend.
Hast du einmal gehört, was die Dschesidi gelitten haben?« »Ja.« »Wir wohnten im Frieden und in Eintracht im Lande Sindschar; aber wir wurden unterdrückt und vertrieben. Es war im Frühjahre; der Fluß war ausgetreten und die Brücke weggerissen. Da lagen unsere Greise, unsere Weiber und Kinder unten bei Mossul am Wasser.
Die Brigg hatte ein entsetzliches Aeussere, auf dem Decke lungerten 40 bis 50 zerlumpte Araber, Juden, Levantiner Christen, Greise, Männer, alte Weiber, Frauen, Kinder, alles Kuddelmuddel durcheinander, mit ihren werthlosen Habseligkeiten: Töpfen, Matratzen, alten Teppichen und Kisten und Kasten.
Einst fragte mich Virchow, während er mir zu seinem Porträt saß, ob ich nach einer vorgefaßten Meinung male, und auf meine Antwort, daß ich intuitiv die Farben nebeneinander setzte, entschuldigte sich der damals schon greise Gelehrte ob seiner Frage.
Und sie tastete an den Wänden. Aber das Gemach war leer: und Aspa rief umsonst nach ihrer Herrin. Unten auf der Straße wogte nach der Basilika von Sankt Apollinaris hin ein frommer Zug. Ravennaten und Goten, Kinder und Greise, sehr viele Frauen: Knaben mit Fackeln schritten voran, hinter ihnen Priester mit Kreuzstangen und Fahnen.
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