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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Rede war der furchtbare Nordwind, der die Schiffe in den Hafen treibt. Bei den Worten des Höhnenden stürzten die Frauen die Estrade hinan. Die Hände der Heilsarmeesoldatinnen wurden erfaßt und geküßt. Bekehrung folgte auf Bekehrung. Sie konnten kaum alle aufnehmen. Knaben und Greise priesen Gott. Er, der sprach, fuhr fort. Die Worte berauschten ihn.
Man liefe jetzt eigentlich zehnmal gehobener auf der Straße umher, weil jemand, den man darum bitten mußte, es einem erlaubt habe. Ein Erlaubnisbekommen, das sei allerdings etwas Schülerhaftes, aber es müßten, dachte er, selbst Greise oft noch, und unter kränkenderen Umständen, um eine Erlaubnis fragen.
Die Greise und Greisinnen, die zu keiner Leistung mehr verpflichtet sind, werden es sich zum besonderen Vergnügen machen, die Kinder in den Thätigkeiten zu unterweisen, für die sie selbst ein lebhaftes Interesse besaßen, oder noch besitzen; sie werden in diesen Kindern die Erben und Nachfolger ihrer Lieblingsbeschäftigungen erblicken, und ein Kind ohne Vermögen wird häufig von ihnen adoptirt oder mit Legaten bedacht werden.
Ich wurde mißtrauisch gegen jeden, der mich zuvorkommend behandelte. Selbst die Freude an den Versen, die der greise Bodenstedt an mich richtete, verbitterte mir der Gedanke, daß nur der Glanz der Krone, in deren hellem Umkreis ich stand, mich dem Dichter als das erscheinen ließ, was er besang.
Schlecht: so beisst sie Alles, was geknickt und knickerisch-knechtisch ist, unfreie Zwinker-Augen, gedruckte Herzen, und jene falsche nachgebende Art, welche mit breiten feigen Lippen küsst. Und After-Weisheit: so heisst sie Alles, was Knechte und Greise und Müde witzeln; und sonderlich die ganze schlimme aberwitzige, überwitzige Priester-Narrheit!
Das Ungeheuerliche geschah, der greise Pfleger Kaspar Vogel ward in aller Stille durch das Schwert hingerichtet.
Da sagten die von St. Peter. »Ehe wir gottlos werden wie die wilden Tiere, ehe unsere Kinder ins Leben treten ohne Taufe, die Söhne und Töchter heiraten ohne Trauung, die Greise sterben ohne Beichte und Sakrament, wollen wir uns mit Gewalt den Thalweg erzwingen.« Mit Sensen und Gabeln fielen die Männer und Frauen von St.
Pastor Schirmer, der gutmütige, greise Geistliche, hatte seinem Pfarrkind versprochen, bei ihm auszuhalten, und so fand das einströmende Tageslicht die blonde Frau in einem tiefen Schlaf, aus dem sie erquickt erwachte. Zu seinem Erstaunen erfuhr der Pastor, daß die Leidende sich wohler fühle.
"Was sagt Ihr, Signora?" rief der alte Kardinal außer sich, "Seine Heiligkeit selbst vermöchte das nicht, was Ihr von einem alten unvermögenden Greise verlangt."
Laut sage ich, indem ich dem Greise zu gleicher Zeit leise und gerührt die Hand auf die Schulter legte: »Ob wohl die Base ihrem braven wilden Seefahrer nicht doch schon wieder nachreist?! Es wird ihr auch da an Reiseführern nicht ermangeln.«
Wort des Tages
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