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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wolle Gregor auf seiner Meinung bestehen, so wollten sie lieber dem Priestertum entsagen, dann möge er, den Menschen anstinken, sehen, woher er Engel zur Regierung des Volkes in den Kirchen bekomme." Mehrere Anhänger Gregors, welche das Zölibatsgesetz mit Gewalt durchsetzen wollten, verloren beinahe das Leben darüber.

Andere Ehemänner, in Verzweiflung darüber, dass sie als Verheiratete nicht selig werden könnten, verstießen gleichfalls ihre Frauen und begaben sich samt Hab und Gut unter den Schutz der Mönche und führten eine gemeinsame kanonische Lebensweise. Trotzdem stieß aber Gregors VII. Zölibatsgesetz auf den entschiedensten Widerstand.

Die Mutter aber war Gregors Anblick nicht gewöhnt, er hätte sie krank machen können, und so eilte Gregor erschrocken im Rückwärtslauf bis an das andere Ende des Kanapees, konnte es aber nicht mehr verhindern, daß das Leintuch vorne ein wenig sich bewegte. Das genügte, um die Mutter aufmerksam zu machen. Sie stockte, stand einen Augenblick still und ging dann zu Grete zurück.

Aus ihrem Zimmer traten die drei Zimmerherren und sahen sich erstaunt nach ihrem Frühstück um; man hatte sie vergessen. »Wo ist das Frühstückfragte der mittlere der Herren mürrisch die Bedienerin. Diese aber legte den Finger an den Mund und winkte dann hastig und schweigend den Herren zu, sie möchten in Gregors Zimmer kommen.

Der rechtschaffene Kaiser, anstatt diesen hochmütigen Pfaffen nach dem Gesetz strafen zu lassen, antwortete ihm mit großer Mäßigung, aber nun stieg erst recht die Frechheit Gregors, und in einem seiner Briefe schrieb er an seinen Kaiser und Herrn: "Jesus Christus schicke dir den Teufel in den Leib, damit dein Geist zum Heil gelange."

Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, und das trübe Wetter man hörte Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen machte ihn ganz melancholisch. »Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig weiterschliefe und alle Narrheiten vergäßedachte er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der rechten Seite zu schlafen, konnte sich aber in seinem gegenwärtigen Zustand nicht in diese Lage bringen.

Erst laut, als wollte sie ihn wecken, dann flüsternd und schmeichelnd, wie ein Kind. Es war fruchtlos, Gregor rührte sich nicht. Die Wirtin hatte die Schreie gehört und trat in das Zimmer. Sie erkannte, was not tat, und lief zum Arzt. Als dieser kam und die bewußtlose Mimi mit Mühe von dem Körper Gregors losgelöst hatte, sagte er: »Ein Blutsturz. Er ist totNebelnacht

Nach Gregors und Martells Tod wurde der folgende Bischof von Rom, Zacharias, wieder arg von den Langobarden bedrängt und sah nirgends Trost und Hilfe als bei den Franken. Hier führte der Sohn Karl Martells, Pipin, das Schwert des Reiches und hatte große Lust, den schwachen König Childerich III. zu entthronen.

Aber die Ehe ließ sich nicht so schnell schließen, wie der Fürst es wünschte; teils weil er die Zustimmung von Vittorias Brüdern haben wollte und es sich ereignete, daß Ottavio Accoramboni, der Bischof von Fossombrone, niemals die seine zu geben gedachte; teils auch, weil man nicht glaubte, daß die Wahl des Nachfolgers Gregors XIII. so rasch stattfinden würde.

Ein exkommunizierter König war nach Gregors Grundsatz seiner Macht und Würde entsetzt und alle Untertanen waren ihres Eides und Gehorsams entbunden. Da man sich bereits daran gewöhnt hatte, den Papst als den Statthalter Gottes zu betrachten, so wurde es ihm nicht schwer, bei der verdummten Menschheit seinen Anmaßungen Geltung zu verschaffen.

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