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Aktualisiert: 5. September 2025


Der Wunsch Gregors, die Mutter zu sehen, ging bald in Erfüllung.

Man behauptete, daß es wenig wahrscheinlich sei, sich plötzlich so nahe, wie bei einem Messerstich, nebeneinander zu finden, wenn man sich vorher nicht, wenigstens durch einige Zeit, Waffen von größerer Reichweite bedient habe. Die Nachforschung über diesen Mord wurde von Monsignore Portici, Statthalter von Rom, nach den Befehlen Gregors XIII. geleitet.

Gregors Beinchen schwirrten, als es jetzt zum Essen ging.

Die Frauen, und besonders Camilla, waren durch die Erzählung seltsamer Dinge in Schrecken gesetzt, die sich alle Tage ereigneten und in dieser Zeit des Pontifikats Gregors XIII., die voller Unruhen und unerhörter Attentate war, ungestraft blieben.

In England fand Gregors Gesetz ebenfalls bedeutenden Widerstand; aber einer der englischen Prälaten tröstete sich, indem er sagte: "Man kann wohl den Priestern die Weiber, aber nicht den Weibern die Priester nehmen."

Die Ehe, dieses heilige Sakrament, wurde den Geistlichen verboten, weil es sie verunreinige! Den wahren Grund dieses Verbotes habe ich bei Erwähnung Gregors VII. im vorigen Kapitel erwähnt, und der angegebene Zweck wurde damit erreicht, obwohl dadurch Folgen erzeugt wurden, welche der römischen Kirche fast ebenso großen Nachteil brachten wie den Menschen im Allgemeinen.

In der Nacht hatte er den Tod Gregors XIII. erfahren; er hatte seinen Freund Giulio vergessen und war über Land. Bei Giulio waren nur etwa dreißig Mann geblieben, die einst zur Kompanie Ranuccios gehörten.

Herr Prokurist, gehen Sie nicht weg, ohne mir ein Wort gesagt zu haben, das mir zeigt, daß Sie mir wenigstens zu einem kleinen Teil recht gebenAber der Prokurist hatte sich schon bei den ersten Worten Gregors abgewendet, und nur über die zuckende Schulter hinweg sah er mit aufgeworfenen Lippen nach Gregor zurück.

Und so warf sich Gregor weg, um Phokas und sein gleich nichtswürdiges Weib auf seine Seite zu ziehen, damit er ihm vor dem Bischof von Konstantinopel bevorzuge, welcher zum größten Missvergnügen Gregors den Titel "allgemeiner Bischof" angenommen hatte. Doch ich muss die

Mimi verfrühte sich und traf schon vor der festgesetzten Stunde in Gregors Wohnung ein. Sie wartete, und als sie ihn endlich die Treppe heraufkommen hörte, schlüpfte sie schnell in das anstoßende Schlafzimmer, um sich zu verbergen und dem Geliebten eine Überraschung zu bereiten. Gregor trat in sein Zimmer, legte Hut und Mantel ab, hustete heftig und legte sich auf den Diwan.

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