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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der kleine Hund Joly wurde bei solchen Gelegenheiten ebenfalls eingelassen und erhielt einen Platz auf dem Kanapee, von wo aus er mit wahrhaft menschlicher Grazie, ebenfalls Chocolade trank und Bisquit fraß. Wenn er sich zuweilen vergaß und sich allzu gefräßig zeigte, so wurde er ernstlich ermahnt und das Prinzeßchen drohte mit dem Finger.
Überaus anmutig sah es aus, wie der junge Tänzer in dem wüsten, von aller Grazie und von allem Edelsinn so weit entfernten Lokal die Grazie und das artige Benehmen verkörperte, dadurch, daß er sich bald, wie vor einer unsichtbaren Dame, verneigte und bald wieder sich stolz in die Brust warf, als stehe er einem Gegner auf dem Kampfplatz gegenüber.
Also kommen wir doch wieder auf das »Gefühl« zurück, welches uns eingiebt, wie stark wir betonen =dürfen=, ohne daß die Grazie verletzt werde, wie stark wir betonen müssen, um die dem Tonstück innewohnende Leidenschaft zur Anschauung zu bringen. Oft kommen in Einem Takt mehrere oratorische Accente nach einander vor, von denen jeder einen andern Grad der Betonung erhalten muß.
In dem Gebüsch, das du dort siehst, liegt sie im schwellend weichen Gras. Schön ist sie, göttergleich tanzt sie. Doch du wirst sehn. Sie soll dich an die Brüste drücken. Schlemmen ist nicht schlecht, wenn man's mit Grazie tut. Tobold Ich gehe gern an solchen Ort. Verwandlung Tobold Ich soll mich finden, sagt mir das Gestirn. Mich finden? Müßt' ich da mich nicht vorher verlieren?
Einen Engel glauben, und nur die Eva finden, die Listige, die Überlisterin, das hübschgestaltete Fleisch, von schlauer Grazie bewegt, das wurmte ihn, verfinsterte ihn, und er ward in seinen Handlungen gegen die Frau seiner wahren Empfindung nicht mehr inne. Was er ihr zufügte, fügte er sich selber zu, aber er ward dessen nicht inne.
Unter ihren Händen sang die Melodie ihre letzte Süßigkeit aus, und mit einer zögernden Grazie schmiegten sich die Verzierungen um ihre Glieder. Sie trug das Kleid vom Tage ihrer Ankunft: die dunkle, gewichtige Taille mit den plastischen Sammetarabesken, die Haupt und Hände so unirdisch zart erscheinen ließ.
Hür ist der Ort, wo der berühmte Bux Ihnen zeigen wird, was Sie bis jetzt noch nicht gewußt haben, und der junge Athlete Guido seine Kraft und Gelenkigkeit entwickeln soll, während Mademoiselle Isabella in Grazie und jugendlicher Unschuld einige Tänze aus der alten griechischen Heidenzeit aufzuführen die Ehre haben wird! Immer herein, meine Hörrschaften, immer herein!
Ihr Gang war dann Tanz, alles war Leben, alles Grazie und Anmut; es war, wie wenn über die ganze Gestalt ein zauberisches Lächeln gewoben gewesen wäre, und jetzt und jetzt!
Nun sah er bloß, wie ihre Bemühungen um Grazie von der um sie her einreißenden Knappheit anspruchsvoll abstachen, und schämte sich im voraus für sie, wegen der etwas würdelosen Gespreiztheit, mit der sie die Armut hinhalten und verleugnen würde. Er war beleidigt, wenn er sie ansah; beleidigt und gedemütigt, wenn er sich klar machte, wie er selbst sich nun innerlich aufführte.
Die Baronin schüttelte den Kopf. »Mein Verstand hat nie geturnt,« sagte sie, »er kann mit Grazie über einen Bach hüpfen und eine Blume pflücken und dergleichen, aber nichts, wozu man Muskeln braucht. Anstrengen kann ich mich in gar keiner Weise mehr. Vielleicht hätte ich es früher gekonnt, wenn die Notwendigkeit oder sonst ein starker Antrieb dagewesen wäre.«
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