Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. September 2025


Ludwig blätterte wieder in dem alten Bande, viel des Anziehenden enthielt er noch, eine reiche Stofffülle für Geschichte damaligen Hoflebens und persönlicher Verhältnisse der weitverzweigten Verwandtschaft des alten reichsgräflichen Geschlechts, endlich legte er das Buch zur Seite und sagte, sonderbar bewegt: Es ist ein Grabstein.

Genau wie er nun zwei Könige nebeneinander aufschlug, so hatte Gott neulich ihn und den Kaiser Wenzel zusammengetan; manchmal starb eine Königin, dann legte er ein Herz-Aß auf sie, das war wie ein Grabstein. Es wunderte ihn nicht, daß es in diesem Spiel mehrere Päpste gab; er richtete Rom ein drüben am Rande des Tisches, und hier, unter seiner Rechten, war Avignon.

Gretchen ging auf die Suche nach der Begräbnisstätte und dem Grabstein. Ich übernahm es, die Inschrift zu schreiben. Elschen, immer noch den Schädel im Schürzchen, lehnte neben mir und schaute bewundernd zu, wie ich mit krampfhaft festgehaltenem Federhalter meine großen, steifen Buchstaben malte.

Ihre Tochter ließ sie an einem freien Platz auf dem Kirchhof begraben; sie bekam einen schönen Grabstein, auf dem ihr Name und ihr Alter standen und ein Gesangbuchvers aus dem Kingo. Zwei Wochen, nachdem sie unter der Erde lag, war aus ihrem schwarzen Sonntagskleid ein Anzug für den Knaben gemacht, und als er den anhatte, wurde ihm so feierlich zumut, als wäre die Großmutter wiedergekommen.

Die Margelan-Bewohner waren stolz darauf, dieses Grab zu besitzen. Auf dem in ihrer Einbildung bemerkenswerten Platz erhob sich eine kleine Moschee, auf deren Mauer eine Inschrift bekundete, daß der Zar die Mittel zur Wiederherstellung der Grabmoschee bewilligt hatte. Mitten auf dem Hofe sah man einen großen gemauerten Grabstein, unter welchem der Heldenkönig angeblich ruht.

Er führt ein einsam kümmerlich Pflanzenleben, wie das Moos auf einem Grabstein, ohne Bequemlichkeit und ohne Gesellschaft. Und diese Zickzackkämme, diese widerwärtigen Felsenwände, diese ungestalteten Granitpyramiden, welche die schönsten Weltbreiten mit den Schrecknissen des Nordpols bedecken, wie sollte sich ein wohlwollender Mann daran gefallen und ein Menschenfreund sie preisen!"

Indessen blickte Graf Gockel nachdenklicher als je den alten Grabstein an, der hinter dem Altar in der Wand eingemauert war; es war sein erster Ahnherr, der Urgockel, mit einem Hahnen auf der Schulter und einem ABC-Buch in der Hand, in bedeutender Größe darauf abgebildet, und zu seiner Linken war an der Mauer eine Reihe von Bildern aus seinem Leben in Stein gehauen.

Artus bekreuzte sich und erklärte: "Gaheriets Ritterschaft hat gut angefangen, möge Gott geben, daß ihr Ende so schön werde wie ihr Anfang". Den Narren ließ der König mit den Ehren begraben, die man einem toten Ritter erwies. Auf seinen Grabstein vor der St.

Und diesen Grabstein ließ er schon bei Lebzeiten machen, weil er wollte, daß er ihm ähnlich werden sollteHier nickte das Tantchen zustimmend, weil das Aehnlichkeitsbedürfniß des angeblichen Ritters von Tempelhof eine verwandte Saite in ihrem Herzen traf. »Und er baute diese Kirchefuhr die Kleine fort, »und baute zuletzt auch das Dorf, und nannt es Tempelhof, weil er selber Tempelhof hieß.

Tödliche Mattigkeit kam über sie. Doch da glaubte sie bei ihm etwas wie ein schwaches Lebenszeichen zu merken, er war nicht mehr ganz so schlaff und stumpf. Es zuckte in seinen Gesichtszügen. Er zitterte immer heftiger, sie beobachtete alles mit immer größrer Angst. Er erwachte, aber wozu? Endlich begann er zu weinen. Sie führte ihn zu einem Grabstein.

Wort des Tages

diamantendiggen

Andere suchen