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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ascherson keineswegs so gering gewesen ist, wie wir fürchteten. Gab es auch manchmal ganz vegetationslose Strecken, so boten aber gerade die Oasen in der Zeit, als wir dort waren, ein um so reicheres Pflanzenleben. Prof. Jordan hat alle wichtigen Punkte astronomisch bestimmt. Täglich wurden Breitenbestimmungen gemacht und die Declination der Magnetnadel notirt.
Dieselben sind, namentlich in der Nähe des Waldes, in der Regel von einer Fülle der verschiedenartigsten Epiphyten bedeckt, namentlich von Orchideen; aber auch, wo die äusseren Bedingungen für epiphytisches Pflanzenleben sonst wenig günstig und andere Bäume völlig verschont sind, wird man oft auf den Calebassenbäumen die verschiedenartigsten Pflanzen in üppigen Exemplaren finden und nach der Untersuchung derselben sich gewöhnlich den Besuch der umgebenden Bäume ersparen können, indem die ganze atmosphärische Flora der Nachbarschaft auf ihren Aesten vertreten ist und manche Orchideen, z.
Auf dem schmalen Vorsprung, der, den Stürmen preisgegeben, hier noch einige hundert Meter weit das Cap fortsetzt, sieht man schließlich alles Pflanzenleben schwinden. Immer härter wird der Kampf, den die Gewächse in so exponirter Lage zu bestehen haben, und sein Einfluß macht sich in ihrem Aussehen kenntlich.
Er führt ein einsam kümmerlich Pflanzenleben, wie das Moos auf einem Grabstein, ohne Bequemlichkeit und ohne Gesellschaft. Und diese Zickzackkämme, diese widerwärtigen Felsenwände, diese ungestalteten Granitpyramiden, welche die schönsten Weltbreiten mit den Schrecknissen des Nordpols bedecken, wie sollte sich ein wohlwollender Mann daran gefallen und ein Menschenfreund sie preisen!"
Jede Hemmung des Empfindungslebens sowohl, wie die eines Triebes ist für die tierische Natur ein Übel. Anders die Hemmungen und Übel im Pflanzenleben. Für die geistbegabten Wesen aber kann nur das ein Übel sein, was das Geistesleben stört. Hiervon mache die Anwendung auf dich selbst. Leid und Freude berühren nur die Sphäre des Empfindens.
Fern sei der Gedanke diese Losreißung von dem natürlichen Pflanzenleben zu verurteilen; Abstraktion ist gegen Unmittelbarkeit die höhere Stufe und unser allzu geistiges Dasein muß zu einer zweiten Natur, zum Ziel schöner Sittlichkeit führen; so wie unsre Sitten aber jetzt sind, müssen sie den Dichter und Künstler anwidern, vor der ästhetischen Betrachtung sind sie verworfen.
Siedende Wasser, Schwefel aushauchende Grüfte, dem Pflanzenleben widerstrebende Schlackenberge, kahle, widerliche Räume und dann doch zuletzt eine immer üppige Vegetation, eingreifend, wo sie nur irgend vermag, sich über alles Ertötete erhebend, um Landseen und Bäche umher, ja, den herrlichsten Eichwald an den Wänden eines alten Kraters behauptend.
Er verwendet das Pflanzenleben dazu, das nicht mehr wie dem frühern unmächtigen Pantheismus heilig ist, sondern von ihm, der sich als das fürsichseiende Wesen erfaßt, als etwas Brauchbares genommen und zur Außenseite und Zierde zurückgesetzt wird.
Diese neue bewusste Cultur tödtet die alte, welche, als Ganzes angeschaut, ein unbewusstes Thier- und Pflanzenleben geführt hat; sie tödtet auch das Misstrauen gegen den Fortschritt, -er ist möglich. Ich will sagen: es ist voreilig und fast unsinnig, zu glauben, dass der Fortschritt nothwendig erfolgen müsse; aber wie könnte man leugnen, dass er möglich sei?
Nach dieser Theorie begann der Sauerstoff erst frei zu werden, als sich das erste, niedrigste Pflanzenleben auf der Erde entwickelte; der Sauerstoffvorrat erreichte in der Steinkohlenzeit seinen Höhepunkt und nimmt seither ab. Hiernach wäre der Gehalt der Atmosphäre an freiem Sauerstoff durch die Arbeit der Pflanzenwelt entstanden.
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