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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die Kinder versteckten sich sogleich immer eins hinter das andere, und die Mutter stand auf und grüßte den Rico fremd und fragte, was ihm gefällig sei. Weder sie, noch eins der Kinder hatte ihn mehr erkannt. Jetzt traten auch Trudi und Sami in die Stube und grüßten im Vorbeigehen. »Kennt ihr ihn denn alle nichtbrach nun das Stineli aus; »es ist ja der Rico

Nachher sei er mit ihm um den ganzen Hof herum gegangen, wo sämtliche Hauptleute usw. aufgepflanzt waren und den Doktor freundlich grüßten. Hierauf wurde Tölcke abermals mit Recht erwidert, er habe die Partei immer im Dunkeln tappen lassen, noch auf der vorigen Generalversammlung habe er Schweitzer verteidigt.

Sein lichter Schein begleitete ihn; wo er dahinschritt, blinkte der Tau der Gräser in der Morgenkühle auf, und die erwachenden Blumen grüßten ihn mit feinem Läuten und frischem Duft. »Achrief die Lerche entzückt und voll höchsten Erstaunens, »haben Sie hier einen Blumenelfen?« »Das will ich meinen«, sagte die Bachstelze und trat etwas zurück, damit die Fremde den Elfen besser sehen konnte.

Alle grüßten ihn wie jemand, der ein schweres Leid gehabt und wieder Freude gefunden hat, oder wie jemand, der sehr lange fern gewesen ist. Baards Gemüt wurde stark infolge der Freundlichkeit, mit der man ihm entgegenkam, er wurde gottergeben und er wolle etwas zu tun haben, sagte er, so entschloß sich der alte Korporal, Schulmeister zu werden.

Zufällig hustete er, und augenblicklich traten zwei Mädchen ein, grüßten ehrerbietig und baten, der »gnädige Herr« möge ihnen sagen, was er frühstücken wolle. Während die eine den Tisch deckte, ging die andere die Speisen zu bereiten.

Denn die Einheimischen grüßten, soweit sie honorige Leute waren, das Fräulein mit viel Respekt, und sie dankte mit ruhiger Höflichkeit, aber wer fremd war, sah sich, wenn sie vorbeigegangen war, kopfschüttelnd nach ihr um, und ich war dumm genug, froh zu sein, daß ich nicht neben ihr gehen mußte. Sie aber schien nichts von meinen heimlichen Gedanken zu merken.

Ich schrieb, daß ich erst in sechs Wochen zurück sein könnte; ich bin unversehens da, und man ist nicht im geringsten mehr darüber erstaunt, als wenn ich nie aus der Stadt gekommen wäre. Lormeuil. Wer sind die beiden jungen Damen, die mich so höflich grüßten? Oberst. Die eine ist meine Nichte, und die andere meine Tochter, Ihre bestimmte Braut. Lormeuil. Sie sind Beide sehr hübsch. Oberst.

Männer mit sonnen- und arbeitsheißen Gesichtern gingen über den Platz und grüßten die Freunde, während Erich dem einen oder dem andern einen Auftrag oder eine Frage über ihr Tagewerk entgegenrief. Dann hatten sie das Haus erreicht. Ein hoher, kühler Hausflur nahm sie auf, an dessen Ende sie links in einen etwas dunkleren Seitengang einbogen.

Freundlich kamen heran die beiden und grüßten das Ehpaar, Setzten sich auf die Bänke, die hölzernen, unter dem Torweg, Staub von den Füßen schüttelnd, und Luft mit dem Tuche sich fächelnd.

Sie beugte sich über, zu schöpfen; Und er faßte den anderen Krug und beugte sich über. Und sie sahen gespiegelt ihr Bild in der Bläue des Himmels Schwanken und nickten sich zu und grüßten sich freundlich im Spiegel. "Laß mich trinken", sagte darauf der heitere Jüngling; Und sie reicht' ihm den Krug.

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