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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Punkt ein Viertel nach sieben Uhr erklärte Barthel das Frühstück für aufgehoben. Nun gingen alle ihre Wege, die meisten hinauf nach den Badehäusern, um ihreAnwendungenzu machen. Auch Gottfried Stumpe schritt hinaus in den fein sprühenden Regen. Er war sehr schlechter Laune. Was so die Nervösen bekommen! Früher war er auch massiert worden und hatte im Gymnastiksaale turnen müssen.

England war Gottfrieds Recht, und dieser hat es von Gottfried ererbt; wie kommt es dann, um Gottes willen! daß du ein König genennt wirst, so lange lebendiges Blut in diesen Schläfen schlägt, die einen Anspruch an die Crone haben, welche du zur Ungebühr trägst? König Johann. Von wem hast du diesen grossen Auftrag, Frankreich, mich zur Antwort auf deine Fragstüke zu ziehen? König Philipp.

Es paßt nicht zu einem, wenn man Gottfried Stumpe heißt. Eigentlich war’s doch schön im Traume, so plötzlich zu Hause zu sein. Wie sie alle zärtlich und besorgt waren und nach den Augen schauten, ob da ein Wunsch abzulesen sei. Hier war das anders, hier hieß es nicht wünschen, sondern gehorchen.

Er schlägt ihn nicht. Mag Vater Barthel neue Pantoffeln besorgen. Er regt sich nicht auf. Dazu ist er nicht da. Früher würde er gekollert haben. Jetzt nicht mehr. Er ist Gottfried Stumpe, dem solche Kleinigkeiten sehr egal sind.

Dann hatten sie sich einander vorbestellt: „Emanuel Geibel vom SonnenhofGottfried Stumpe vom Forellenhof. Freut mich! Freut mich!“ Und am sonnigen Waldrande gesessen und geschwatzt.

Dann erlaube ich mir, dem Herrn Amtsgerichtsrat eine weitere erfolgreiche Kur zu wünschen“, sagte Emanuel höflich, verneigte sich, ergriff seine kleine Handtasche und wollte gehen. Da aber hatte ihn Gottfried am Arm. „Nein, lieber Emanuel, wir bleiben Freundeauch draußen –, verstehst du? Von dem blödsinnigen Kastengeist bin ich im Ferienheim befreit worden.“

Wohl verwunderte sich Gottfried über diese große Zartheit, aber sie packte ihn, und die Augen wurden ihm feucht. Der Freund ging hinein ins Zeughaus. Auf der anderen Seite würde er nun hinaus auf die Straße treten, die aus diesen friedlichen Ferien zurückführt in die harte Schule des Lebens.

Durch Hildebrands Intrigen verführt, fielen allmählich die Anhänger des Kaisers von demselben ab, nur Herzog Gottfried von Lothringen blieb ihm treu; Gregor schaffte ihn durch Meuchelmord aus dem Wege. Die erbärmlichen deutschen Fürsten versammelten sich zu Tibur und erklärten hier dem Kaiser: "dass sein Reich zu Ende sei, wenn er sich nicht innerhalb eines Jahres vom Bann befreie!"

Alles im Zauberschein stillen, trauten Zusammenhockens, ein Wissen und Bekennen: draußen ist Nacht. Alles andere grellere Licht lügt den Tag vor. Im Hausflur unten sagt die hübsche Magd Emilie: „Hoppla!“, weil Herr Gottfried an ihre Milchkanne stößt. Und dann tritt er in die große Bauernstube. Da umfängt ihn das ganze große Behagen des zu früh Erwachten, der in eine warme Stube tritt.

Eine letzte Frechheit Ortruds brach ihr zur allgemeinen Genugtuung den Hals. Leider deckte gleich darauf auch Elsa das Schlachtfeld, das Lohengrin, statt des entzauberten Schwans von einer kräftigen Taube gezogen, hinter sich ließ. Dafür war der junge, soeben eingetroffene Gottfried in drei Tagen der dritte Landesfürst, dem Edle und Mannen, treu und bieder wie immer, ihre Huldigung darbrachten.

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