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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wir waren thatsächlich die ganze Zeit über wie in ein Lichtbad getaucht. Die Straße führte uns an dem Orte Golfe Jouan vorbei nach Jouan les Pins. Nun folgten wir unter Pinien im weiten Bogen dem Meeresstrande. Unser Blick verlor sich im endlosen Meer oder er ruhte auf dem Esterel und den Lerinischen Inseln. Es waren das die alten, liebgewonnenen Bilder in immer neuer Umrahmung.

Schwerkranke sollten hierher überhaupt nicht geschickt werden. Wir wollten nicht unten am Meere wohnen in den staubigen Theilen von Cannes; wir zogen den Abhang hinauf, der im Osten die Stadt beherrscht, zur Californie. Ueber den schönen Garten des Hôtel Californien hinweg blicken wir auf die Croisette, jene schmale Landzunge, welche den Golfe de la Nopoule vom Golfe Jouan scheidet.

Von dem Thuret’schen Garten läßt sich gleich abwärts, in westlicher Richtung, der Weg nach dem Golfe Jouan einschlagen, und so kann man in den Pinienwald gelangen, der sich längs der Küste dort hinzieht. Dieser Pinienwald war einst der Stolz des Caps, jetzt ist er nur noch in Überresten vorhanden.

Diese Frucht kann bei bedecktem Himmel -4° C. aushalten, und die Kälte muß längere Zeit -6° C. betragen, damit der Baum getödtet werde. Daher bei Cannes wohl Orangenbäume, nicht aber Citronenbäume zu sehen sind, und selbst an den Orangenbäumen war bei Golfe Jouan das Laub zum Theil erfroren.

Aus den Fenstern der Vorderseite hat man den vollen Blick auf den Golfe Jouan und das Esterel-Gebirge, während die Fenster der Rückseite nach den schneebedeckten Alpen schauen. Ein großer Garten umgibt das Gebäude und reicht bis zum Meer hinab. Er verliert sich in dem duftigen mediterranen Gestrüpp, und wo dieses aufhört, setzen nackte, zerrissene Felsen die schmale Landzunge fort.

Meist ist man im Gedränge, und die Musik aus einer nahen Wirthschaft trägt dazu bei, die Stimmung zu erhöhen. Beim Aufstieg zum »Observatoire« schneidet man einen Kanal, der Cannes, Golfe Jouan und Antibes mit Wasser versorgt. Er führt das nämliche Wasser, das die Römer einst in Forum Julii tranken.

Nun ich alle diese Küsten und Vorgebirge, Golfe und Buchten, Inseln und Erdzungen, Felsen und Sandstreifen, buschige Hügel, sanfte Wälder, fruchtbare Felder, geschmückte Gärten, gepflegte Bäume, hängende Reben, Wolkenberge und immer heitere Ebenen, Klippen und Bänke und das alles umgebende Meer mit so vielen Abwechselungen und Mannigfaltigkeiten vor mir habe nun ist mir erst die Odyssee ein lebendiges Wort."

Fälle von Piraterie haben sich in neuerer Zeit ereignet im ägäischen Meere , im roten Meere , im persischen Golfe , im malayischen Archipel , in Indochina , endlich in China und Marokko und . DER TATBESTAND DER PIRATERIE NACH GELTENDEM V

Von da oben sieht man jenseits von Mougins, am Fuß der grauen Kalkalpen, Grasse im Sonnenlichte glänzen; unten im Kessel, nach Osten zu, breitet sich Vallauris aus. Weiter sieht man Golfe Jouan, Antibes, Nizza, die Küste bis in neblige Fernen und oberhalb der Berge die Vallauris schützen, als herrlichsten Abschluß des Bildes, die Schneemassen um den Col di Tenda.

Zunächst das Städtchen Golfe Jouan, in dessen wohlgeschütztem Hafen das französische Mittelmeer-Geschwader liegt. Zahlreiche Villen und Gärten decken die grünen Hügel, die sanft gegen das Meer abfallen. Nach Südwesten hin streckt das Cap d’Antibes noch einen Seitenarm in die Fluthen, und dieser trägt ein kleines Fort und das Grand Hôtel.

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