Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Mai 2025


Als die Prinzessinn sich nun befrei't sah, war sie so froh, daß sie sich vor Freude gar nicht zu lassen wußte. »Schlaf nun ein Stündchen auf meinem Schoßsagte sie zu Lillekort, und während er nun auf ihrem Schoß lag und schlief, zog sie ihm ein goldnes Kleid an.

Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?

Ihr habt mit Sieg dies schwache Haupt gekroent Und ausgesaet in weitentfernte Lande Der Dichtrin Ruhm, Saat fuer die Ewigkeit! Es toent mein goldnes Lied von fremden Zungen Und mit der Erde nur wird Sappho untergehn, Ich dank euch! Ihr habt der Dichterin vergoennt zu nippen An dieses Lebens suess umkraenzten Kelch, Zu nippen nur, zu trinken nicht.

Tannenbaum, mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der stille Lauscher, Wirft sein goldnes Licht herein. Vater, Mutter schnarchen leise In dem nahen Schlafgemach, Doch wir beide, selig schwatzend, Halten uns einander wach. "Daß du gar zu oft gebetet, Das zu glauben wird mir schwer, Jenes Zucken deiner Lippen Kommt wohl nicht vom Beten her.

Wie so leis die Blätter wehn In dem lieben, stillen Hain, Sonne will schon schlafen gehn, Läßt ihr goldnes Hemdelein Sinken auf den grünen Rasen, Wo die schlanken Hirsche grasen In dem rothen Abendschein. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.

Gewisse poetische Köpfe haben sich ein goldnes Alter, ein Arcadien, ein angenehmes Hirtenleben geträumt, welches zwischen der rohen Natur und der Lebensart des begüterten Teils eines gesitteten und sinnreichen Volkes das Mittel halten soll. Sie haben die verschönerte Natur von allem demjenigen entkleidet, wodurch sie verschönert worden ist, und dieses idealische Wesen die schöne Natur genannt.

Von Grund aus liebe ich nur das Leben und, wahrlich, am meisten dann, wenn ich es hasse! Dass ich aber der Weisheit gut bin und oft zu gut: das macht, sie erinnert mich gar sehr an das Leben! Sie hat ihr Auge, ihr Lachen und sogar ihr goldnes Angelrüthchen: was kann ich dafür, dass die Beiden sich so ähnlich sehen?

23 Er schaut erstaunt umher, und sucht sich's wahr zu machen: Doch alles was er sieht bestätigt seinen Wahn. Wo bin ich? fragt er sich, und fürchtet zu erwachen. Indem beginnt, nicht fern von ihm, ein Hahn Zu krähn, und bald der zweyte und der dritte; Die Stille flieht, des Himmels goldnes Thor Eröffnet sich, der Gott des Tages geht hervor, Und alles lebt und regt sich um die Hütte.

18 Kaum ist der Held hinein gegangen, Indessen Scherasmin im Hof die Pferde hält, So eilt die schöne Magd den Ritter zu empfangen; Mit schwarzen Haaren, die ihr am Rücken niederhangen, In weißem Atlaßrock, der bis zur Erde fällt, Und den am leicht bedeckten Busen Ein goldnes Band zusammen hält, Das zierlichste Modell zu Grazien oder Musen!

Ei, du mein goldnes Mädchen, Herzens-Braut! Wirst du dein Lebtag mir vergeben können? Eve wirft sich dem Gerichtsrat zu Füßen. Herr! Wenn Ihr jetzt nicht helft, sind wir verloren! Walter Verloren? Warum das? Ruprecht Herr Gott! Was gibts? Eve Errettet Ruprecht von der Konskription!

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen