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Das ist Die siebenzigste Flasche nun, Herr Leutnant. Bedienter. Das macht, der deutsche Herr, der Tiefenbach, Sitzt dran. Kellermeister. Kurfürsten Und Königen wollen sie's im Prunke gleichtun, Und wo der Fürst sich hingetraut, da will der Graf, Mein gnäd'ger Herre, nicht dahintenbleiben. Will euch Beine machen. Seht nach den Tischen, nach den Flaschen! Da!

Nun, Evchen, höre, Dreh du mir deine Pille ordentlich, Wie sichs gehört, so sprech ich heute abend Auf ein Gericht Karauschen bei euch ein. Dem Luder muß sie ganz jetzt durch die Gurgel, Ist sie zu groß, so mags den Tod dran fressen. Walter erblickt die Perücke. Was bringt uns Frau Brigitte dort für eine Perücke? Licht Gnäd'ger Herr? Walter Was jene Frau uns dort für eine Perücke bringt?

Licht Vielmehr vergebt mir, gnäd'ger Herr! die Katze Hat gestern in die seinige gejungt. Adam Ihr Herrn, wenn hier der Anschein mich verdammt: Ihr übereilt Euch nicht, bitt ich. Es gilt Mir Ehre oder Prostitution. Solang die Jungfer schweigt, begreif ich nicht, Mit welchem Recht ihr mich beschuldiget.

Ich sage, Mut wird ohne Schriften alt. Prinz. Der Julius Cäsar war ein großer Mann: Womit sein Mut begabte seinen Witz, Das schrieb sein Witz, dem Mute Leben schaffend, Der Tod besiegte diesen Sieger nicht, Er lebt im Ruhm noch, obwohl nicht im Leben. Wollt Ihr was wissen, Vetter Buckingham? Buckingham. Was, mein gnäd'ger Fürst? Prinz.

»Ja, Roswitha, was denken Sie sich eigentlich? Soll er nicht tot sein? Oder soll lieber unser gnädiger Herr tot sein?« »Nein, Johanna, unser gnäd'ger Herr, der soll auch leben, alles soll leben. Ich bin nicht für Totschießen und kann nicht mal das Knallen hören.

Ratcliff. Er selbst und Thomas Graf von Surrey gingen, Im ersten Zwielicht eben, durch das Heer, Von Schar zu Schar ermunternd unsre Leute. Richard. Das genügt mir. Gebt mir einen Becher Weins. Ich habe nicht die Rüstigkeit des Geistes, Den frischen Mut, den ich zu haben pflegte. So, setzt ihn hin. Papier und Tint' ist da? Ratcliff. Ja, gnäd'ger Herr. Richard.

Der Gerichtsrat Walter tritt auf. Die Vorigen. Walter Gott grüß Euch, Richter Adam. Adam Ei, willkommen! Willkommen, gnäd'ger Herr, in unserm Huisum! Wer konnte, du gerechter Gott, wer konnte So freudigen Besuches sich gewärt'gen. Kein Traum, der heute früh Glock achte noch Zu solchem Glücke sich versteigen durfte.

»Der von oben. Der aus dem Saal oder aus der kleinen Kammer.« »Unsinn, sag ich. Immer wieder das alberne Zeug; ich mag davon nicht mehr hören. Und dann blieben Sie bei der Frau?« »Ja, gnäd'ger Herr. Ich machte mir ein Lager an der Erde dicht neben ihr. Und ich mußte ihre Hand halten, und dann schlief sie ein.« »Und sie schläft noch?« »Ganz fest.« »Das ist mir ängstlich, Johanna.

Wär, daß ein andrer, als der Ruprecht, sich In ihre Kammer gestern schlich, gegründet, Wärs überall nur möglich, gnäd'ger Herr, Versteht mich wohl, so säumt ich hier nicht länger.

Denn diese Konskription der Richter Adam Hat mirs als ein Geheimnis anvertraut Geht nach Ostindien; und von dort, Ihr wißt, Kehrt von drei Männern Einer nur zurück! Walter Was! Nach Ostindien! Bist du bei Sinnen? Eve Nach Bantam, gnäd'ger Herr; verleugnets nicht!