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Das Lager der Volsker Trompetenstoß. Tullus Aufidius tritt auf, blutend, Zwei Krieger mit ihm Aufidius. Die Stadt ist eingenommen. Erster Krieger. Sie geben auf Bedingung sie zurück. Aufidius. Bedingung! Ich wollt, ich wär ein Römer, denn als Volsker Kann ich nicht sein das, was ich bin. Bedingung! Was für Bedingung kann wohl der erwarten, Der sich auf Gnad ergab?

Gnad und Fried von Gott dem Vater unsers lieben Herrn Jesu Christi! Freundliche liebe Schwester!

Nun fingen sie an, und vor jedem Vers sagte die Großmutter den Kindern die Worte vor, und so sangen sie fröhlich alle miteinander: »Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust. Ich sing’ und mach’ auf Erden kund, Was mir von dir bewußt. Ich weiß, daß du der Brunn’n der Gnad’ Und ew’ge Quelle bist, Daraus uns allen früh und spat Viel Heil und Gutes fließt. –

Fräulein Ohne Zweifel, daß Ihre Bank, mein Herr, sehr ansehnlich ist Riccaut Jawohl, sehr ansehnlik. Sehn Pistol? Ihr Gnad soll sein dafür interessir bei meiner Bank auf ein Dreiteil, pour le tiers. Swar auf ein Dreiteil sollen sein etwas mehr. Dok mit einer schöne Damen muß man es nehmen nit so genau.

»Tröst’ ihn, lieber Heiland, in seinem Leide«, betet’ ich da in meinem Herzen, »und gib Deine Gnad’ uns AllenUnd damit entschlief ich. Drittes Capitel. Irrfahrt. Des andern Tages früh, da ich mich wieder auf den Weg machte, wollte mich Brun doch nicht allein ziehen lassen, sondern er geleitete mich eine gute Strecke.

Das Zepter zeigt die weltliche Gewalt, Das Attribut der Würd und Majestät, Worin die Furcht und Scheu der Könge sitzt. Doch Gnad ist über diese Zeptermacht, Sie thronet in dem Herzen der Monarchen, Sie ist ein Attribut der Gottheit selbst, Und irdsche Macht kommt göttlicher am nächsten, Wenn Gnade bei dem Recht steht.

"Beleidiger der Majestät!" Die Aufforderung hat ein Pfaff gemacht. Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Belagerung. Küche Elisabeth. Götz zu ihr. Götz. Du hast viel Arbeit, arme Frau. Elisabeth. Ich wollt, ich hätte sie lang. Wir werden schwerlich lang aushalten können.

Ins Harem! ins Serail Der Königin Ihr glückliche Person! 's kommt keine Fliege ins Serail, sie wird Erst wohl besichtigt und beschaut, ob sie Ein Männchen oder Weib, und ist's ein Männchen, Wird's ohne Gnad' gekreuzigt und gepfählt. Wer ist der Alte da? Barak. Ein armer Bettler, Den ich nicht kenne Kommt und laßt uns gehn. Gemach! Gemach! Ein armer Bettler! Ei!

Riccaut Mein Namen wünscht Ihro Gnad? Vous voyez en moi Ihro Gnad seh in mik le Chevalier Riccaut de la Marliniere, Seigneur de Pret-au-val, de la branche de Prensd'or. Ihro Gnad? steh verwundert, mik aus so ein groß, groß Familie zu hören, qui est veritablement du sang Royal. Il faut le dire; je suis sans doute le cadet le plus avantureux, que la maison a jamais eu. Ik dien von meiner elfte Jahr.

vipria (persiflierend). Wo weilt denn die gestrenge gnäd