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Aktualisiert: 5. September 2025


Von Besan‡on aus beherrschte Caesar die Gegend von Langres und Epinal und schrieb, wie begreiflich, seine Lieferungen lieber hier aus als in den ausfouragierten Distrikten, aus denen er kam. So glaenzend kuendigte dem maechtigen Strom, den hier die italischen Soldaten zum erstenmal erblickten, das roemische Regiment sich an; mit einer einzigen gluecklichen Schlacht war die Rheinlinie gewonnen.

Seine wunderliche Glaeubigkeit ist nicht der plebejische Koehlerglaube des Marius, der von dem Pfaffen fuer Geld sich wahrsagen und seine Handlungen durch ihn bestimmen laesst; noch weniger der finstere Verhaengnisglaube des Fanatikers, sondern jener Glaube an das Absurde, wie er bei jedem von dem Vertrauen auf eine zusammenhaengende Ordnung der Dinge durch und durch zurueckgekommenen Menschen notwendig sich einstellt, der Aberglaube des gluecklichen Spielers, der sich vom Schicksal privilegiert erachtet, jedesmal und ueberall die rechte Nummer zu werfen.

Die Herzogin schritt nun, nach dieser unverhofft gluecklichen Beseitigung der ersten Interessen, zur Erfuellung ihrer zweiten Regentenpflicht, naemlich, wegen der Moerder ihres Gemahls, deren man im Park eine ganze Schar wahrgenommen haben wollte, Untersuchungen anzustellen, und pruefte zu diesem Zweck selbst, mit Herrn Godwin von Herrthal, ihrem Kanzler, den Pfeil, der seinem Leben ein Ende gemacht hatte.

"Gluecklicher Vater!" rief sie laut, indem sie das Kind aufhob und es ihm in die Arme warf, "da hast du deinen Sohn! Er hat aus der Flasche getrunken, seine Unart hat ihn gerettet." Man erzaehlte den gluecklichen Ausgang dem Grafen, der aber nur mit laechelnder, stiller, bescheidner Gewissheit zuhoerte, mit der man den Irrtum guter Menschen ertragen mag.

Die architektonischen Glieder waren mit dem schoenen gelben Marmor, der ins Roetliche hinueberblickt, bekleidet, hellblaue Streifen von einer gluecklichen chemischen Komposition ahmten den Lasurstein nach und gaben, indem sie gleichsam in einem Gegensatz das Auge befriedigten, dem Ganzen Einheit und Verbindung.

So vollstaendig aber hatten jetzt die Roemer den Kopf verloren, dass sie nach einem gluecklichen Gefecht vor Clupea saemtliche Truppen auf die Schiffe setzten und heimsegelten, freiwillig den wichtigen und leicht zu verteidigenden Platz raeumend, der ihnen die Moeglichkeit der Landung in Afrika sicherte, und der Rache der Karthager ihre zahlreichen afrikanischen Bundesgenossen schutzlos preisgebend.

Gegen diese ungeheure Uebermacht hatte Sertorius nicht bloss sich in einer Kette von gluecklichen Gefechten und Siegen behauptet, sondern auch den groessten Teil Spaniens in seine Gewalt gebracht. In der jenseitigen Provinz sah sich Metellus beschraenkt auf die unmittelbar von seinen Truppen besetzten Gebietsteile; hier hatten alle Voelkerschaften, die es konnten, Partei fuer Sertorius ergriffen.

Die Roemer erzwangen unter Deckung ihrer Reiterei den Uebergang ueber den Siris und eroeffneten die Schlacht mit einem hitzigen und gluecklichen Reiterangriff; der Koenig, der seine Reiter selber fuehrte, stuerzte und die griechischen Reiter, durch das Verschwinden des Fuehrers in Verwirrung gebracht, raeumten den feindlichen Schwadronen das Feld.

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