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Aktualisiert: 5. September 2025
Waehrend der Gegner selbst nach gluecklichen Erfolgen kaum imstande war, das ringsum fuer Landheere fast unzugaengliche Aegypten ernstlich zu bedrohen, konnten die Aegypter von der See aus nicht bloss in Kyrene sich festsetzen, sondern auch auf Kypros und den Kykladen, auf der phoenikisch- syrischen und auf der ganzen Sued- und Westkueste von Kleinasien, ja sogar in Europa auf dem thrakischen Chersonesos.
Er hatte als Juengling mit dem Oheim der schon um vieles aelter war, bei der Armee, dann in Geschaeften Bekanntschaft gemacht; sie hatten nachher einen grossen Teil von Italien zusammen durchreist, und die Kunstwerke, die der Marchese hier wiederfand, waren zum grossen Teil in seiner Gegenwart und unter manchen gluecklichen Umstaenden, deren er sich noch wohl erinnerte, gekauft und angeschafft worden.
Man kam auf den gluecklichen Gedanken, das, was den roemischen Schiffen bei ihren ungeuebten Schiffsoffizieren und Rudermannschaften an Manoevrierfaehigkeit notwendig abgehen musste, dadurch zu ersetzen, dass man den Soldaten im Seegefecht wiederum eine bedeutendere Rolle zuteilte.
So begann Scipio den Feldzug. Solange er nur die schwaechere karthagische Armee gegen sich hatte, war er im Vorteil und konnte nach einigen gluecklichen Reitergefechten zur Belagerung von Utica schreiten; allein als Syphax eintraf, angeblich mit 50000 Mann zu Fuss und 10000 Reitern, musste die Belagerung aufgehoben und auf einem leicht zu verschanzenden Vorgebirg zwischen Utica und Karthago ein befestigtes Schiffslager geschlagen werden.
Durch einen gluecklichen Angriff von der Seeseite ward die bedeutendste Stadt des karthagischen Siziliens, Panormos, erobert, und ebenso fielen hier die kleineren Plaetze Solus, Kephaloedion, Tyndaris den Roemern in die Haende, so dass am ganzen noerdlichen Gestade der Insel nur noch Thermae den Karthagern verblieb. Panormos ward seitdem eine der Hauptstationen der Roemer auf Sizilien.
Dem kuehnen und gluecklichen Auftreten gegen diese gallischen Horden verdankte es ein reicher Buerger von Pergamon, Attalos, dass er von seiner Vaterstadt den Koenigstitel empfing und ihn auf seine Nachkommen vererbte.
Die gluecklichen Korsarenfahrten hatten wenn nicht den Mut der Nation gehoben, doch in engeren Kreisen die Energie und die Hoffnung geweckt; man hatte sich schon in Geschwader zusammengetan, Hippo an der afrikanischen Kueste niedergebrannt, den Karthagern vor Panormos ein glueckliches Seegefecht geliefert.
Dasselbe teilte sich; die eine Haelfte zog durch die Sabina und das adriatische Litoral vor Luceria, die andere ebendahin durch Samnium selbst, indem die letztere das samnitische Heer unter gluecklichen Gefechten vor sich her trieb.
Durch einen gluecklichen Zufall hatte Jeronimo hier die Verbindung von neuem anzuknuepfen gewusst, und in einer verschwiegenen Nacht den Klostergarten zum Schauplatze seines vollen Glueckes gemacht.
Dasselbe traf auch, noch jenseits Memphis bei dem sogenannten Judenlager, zwischen Omion und Heliopolis, auf den Feind; allein Mithradates, geuebt, in roemischer Weise zu manoevrieren und zu lagern, gewann dennoch unter gluecklichen Gefechten das andere Ufer bei Memphis.
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